Barfuß - Teil eins
Datum: 26.12.2023,
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Erstes Mal
... müssen, dirigiert sie ihn an einen kleinen Sonnenplatz zwischen den Felsen. Hier setzt er sie ganz vorsichtig auf dem Waldboden ab und kniet zu ihren Füßen. Diese sind wunderschön, bezaubern und fesseln ihn.
Sie beginnt die schmerzenden Füße zu reiben.
„Das war wohl etwas zu viel für meine verwöhnten Füßchen für den Anfang.", sagt sie und ihr Ritter erkennt und nutzt seine Chance: „Wie wäre es mit einer Fußmassage, das kann Wunder wirken, meine Prinzessin?".
„Oh sehr gerne edler Ritter!", sie lächelt ihn an.
Also beginnt er ganz vorsichtig mit seiner Massage. Er hat so etwas noch nie gemacht, aber er beachtet jede noch so kleine Reaktion von ihr und lässt sich davon leiten. Und so wird die unschuldige Fußmassage mehr und mehr zu einem Spiel der Verführung, sanfter Verweigerung und zarter Hingabe. Ihr wird heiß und nun ist klar, wo der Seiltanz hinführen wird, sie will endlich hier und jetzt ihre Gefühle, ihre Erregung und Lüsternheit ausleben.
„Ihr dürft sie gerne Küssen, wenn es euch beliebt.", neckt sie, im Spiel bleibend, ihren Helden des Moments. Dieser lässt sich das nicht zweimal sagen und bedeckt ihre Fußsohlen mit Küssen. Sie hat gefürchtet, dass es kitzeln würde, sie lachen müsse und damit der Zauber vorüber sei, aber nichts dergleichen geschieht. Stattdessen wird ihre Erregung immer größer und sie merkt, wie es warm und feucht wird zwischen ihren Schenkeln.
Er nimmt diesen besonderen Geruch wahr, den erotisierenden Duft ihrer Lust, und sein ...
... Küssen wird immer intensiver. Als er ihren kleinen Zeh in den Mund nimmt, kann sie nicht mehr an sich halten, ihre Hand hebt das Kleid an und wandert in ihr Höschen.
Dadurch wird ihr Duft für ihn noch intensiver und er sieht den feuchten Fleck auf ihrem Höschen, diesem Hauch von Nichts und wie ihre Hand sich auf ihre Liebesspalte legt, dort kurz verweilt, die zarten Lippen streichelt und wie schließlich erst ein, dann zwei Finger in ihrem Allerheiligsten verschwinden. Dieses Mal ist es anders sich zu streicheln, das merkt sie sofort und intensiviert ihre Selbstliebkosungen. Er nimmt sich ihrer große Zehe an, seine Lippen werden Labien und sein Mund die Vulva. Im Rhythmus der Finger in ihrer Liebesspalte gleitet er über ihren Zehenphallus, rein und raus.
Sie kann nicht mehr und kann so doch nicht kommen, also bittet sie ihren Ritter ihre Füße kurz frei zu geben, zieht sich schnell das Höschen aus und fleht ihn an, das was er begonnen hat zu Ende zu bringen. Völlig erstaunt über sich selbst stöhnt sie mir, als dass sie sagt: „Bitte leckt mich bis ich komme, treuer Ritter!".
Sie öffnet weit ihre Beine, hebt ihr Kleid und führt seinen Kopf mit beiden Händen zwischen ihre Schenkel, wo er in ihrem Duft versinkt.
Küsse, viele Küsse auf ihre Venuslippen und erst dann das Spiel seiner Zunge; sie lässt ihn wissen, was ihr gut tut und feuert ihn an und als er schließlich mit seiner Zunge tief in ihre Lustgrotte eindringt, kann sie nur noch wirre Ohs und Ahs stöhnen und dann ...