1. Die freizügige Nachbarin 04


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... und ließen ihn immer noch härter werden. Volker stöhnte auf und schob seinen Unterleib dem Mund entgegen, der ihn verschlang. Miriam hatte ihm auch das ein oder andere Mal einen geblasen, wenn sie ihre Spiele mit ihm gespielt hatte, aber dies hier war anders. Xenia spielte nicht mit ihm, sie erforschte ihn, wollte einen weiteren Teil von ihm genau kennen lernen, ihm nah kommen, seine Reaktion erleben, ihn erregen, so wie er sie gerade noch erregt hatte. Er schloss für einen Moment die Augen und gab sich ganz den wunderbaren Gefühlen hin, die sie in ihm auslöste. Jetzt griff ihre Hand nach seinen Hoden und während sie seine Schwanzspitze mit der Zunge verwöhnte, rollte sie sanft die Eier in ihrer Hand. Volker hatte alles andere um sich herum vergessen, war nur noch Schwanz, nur noch Erregung in ihrer Hand, in ihrem Mund.
    
    Plötzlich löste sich Xenia von ihm, stand auf und sah ihn an: „Hast du Kondome?" Volker nickte und bückte sich nach seiner Hose. In deren Tasche fand er, was er suchte und zeigte ihr das kleine Päckchen. „Und wo ist das Fenster, von dem aus du Miriams Wohnung sehen kannst?" Volker griff nach ihrer Hand und zog sie mit sich in sein Arbeitszimmer. Sie hatte immer noch den Slip an und ihr offenes Kleid umwehte sie wie ein leichter Mantel. Nebeneinander standen sie am Fenster und schauten hinüber. Miriam und Ralf waren zu Hause und sahen fern und auch in der Wohnung darunter war Licht zu sehen. „Wollen wir sie anrufen?" fragte Xenia und sah Volker von der ...
    ... Seite an. Der Vorschlag überraschte ihn. Er spürte, wie ihn der Gedanke erregte, es mit Xenia zu machen und Miriam dabei zusehen zu lassen, aber er spürte auch, dass er in diesem Moment, an diesem Abend eigentlich etwas anderes wollte. Er schüttelte den Kopf: „Ich habe eine bessere Idee," sagte er und drehte Xenia so, dass sie mit dem Rücken zum Fenster stand.
    
    Diesmal war er es, der vor ihr auf die Knie ging, sich ihren Bauch hinunter küsste, wie beiläufig den Slip nach unten zog und dann seinen Mund in ihren Schoß drückte. Xenia war von diesem Angriff völlig überrumpelt, überließ sich ihm aber. Sie versuchte sich ihm so weit wie möglich zu öffnen. Er küsste sie, er leckte sich immer näher heran an ihre Spalte. Er nahm seine Finger zu Hilfe, zog ihre Lippen auseinander und drückte seine Zungenspitze dazwischen, drang ein wenig in sie ein, vor allem aber leckte er die weiche Haut zwischen ihren Lippen. Xenias Erregung stieg wieder an und als er seinen Mund auf ihre Perle legte, um sanft daran zu saugen und sie mit seiner Zungenspitze zu liebkosen, da musste sie keuchen. Sie legte ihre Hände auf seinen Kopf und presste ihn an sich. Ja, es war eine gute Entscheidung gewesen, sich mit Volker zu verabreden. Schon im Wald hatte sie gemerkt, dass er ein zärtlicher Mann war, ein Naturtalent, der es verstand ihr Lust zu schenken, und eine ehrliche Haut schien er auch zu sein. Xenias Erregung stieg weiter an und immer lauter musste sie stöhnen. Ihre Beine zitterten leicht.
    
    Da stand ...
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