Susannes zeigefreudiges Abenteuer
Datum: 13.01.2024,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
... was macht dein Schamgefühl?“, wollte ich wissen. „Hast du das mittlerweile vollkommen überwunden?“ Schließlich war sie nun bereits seit etwas mehr als zwei Stunden nackt.
„Nein, mein Schamgefühl ist nach wie vor da und hat überhaupt nicht abgenommen. Das ist ja das geile. Dieses Gefühl zu überwinden und mich aller Welt nackt zu zeigen macht mich total scharf. Ohne Scham wäre das vermutlich reizlos.“
„Und gibt es eine Grenze? Gibt es etwas, das dein Schamgefühl dich hindern würde, Fremden zu zeigen?“
Sie spreizte im Stehen ihre Beine ein wenig, um besser zu trocknen und um sich noch ein wenig aufreizender zu präsentieren. „Nein, eigentlich nicht.“
Sie kniete sich mit dem Rücken zum Wasser neben mich auf die Decke. „Pass mal auf!“, flüsterte sie mir zu und lächelte. Dann spreizte sie die Beine. Ihre Knie waren nun rund einen Meter voneinander entfernt. Anschließend beugte sie sich vor und tat so, als würde sie die Decke glattstreichen und säubern. Dabei reckte sie ihren Oberkörper und ihre Arme weit nach vorne. Ihr Busen berührte nun fast die Decke. Ihr süßer Po war nun die höchste Stelle ihres Körpers. Die Leute am anderen Ufer des Sees, speziell die Jugendlichen, hatten nun den vollen Einblick auf ihre Muschi und ihr Poloch, was sie sich mit Sicherheit gerne aus der Nähe angeschaut hätten.
Dieses Vergnügen hatten jedoch zwei Männer, ca. 30 Jahre alt, die gerade mit Badehosen bekleidet aus dem Wasser kamen und nur wenige Meter an uns vorbeiliefen. Nichts blieb ...
... ihnen für diese wenigen Sekunden verborgen. Die intimsten Stellen ihres Körpers lagen vollkommen offen vor ihnen. Gleichzeitig sah ich, wie einer der Jungs auf der anderen Seeseite seine Kumpels aufmerksam machte und auf Susannes nichts, aber auch gar nichts verbergende Position deutete.
Dann legte sie sich flach auf den Bauch und legte ihre Beine wieder aneinander. „Siehst du? Ich glaube, mehr konnte ich nicht präsentieren, außer ich hätte auch noch meine Pobacken und Schamlippen auseinandergezogen. Aber dann wäre zu offensichtlich gewesen, dass das eine Show ist und schließlich sollte es ja nach einem Glattstreichen der Decke aussehen.“ Wieder lächelte sie in ihrer unnachahmlichen Art und stütze ihr Kinn auf die Hände, während sie mich aus ihre großen, braunen Augen schelmisch anblickte. „Und außerdem waren die Jungs ja mehr als 50 Meter weit weg. Details konnten die nicht erkennen.“
„Hast du denn nicht bemerkt, dass die beiden Kerle gerade aus dem Wasser kamen? Die konnten schließlich alles ganz genau sehen.“
„Ups! Das ist mir jetzt aber peinlich!“, sagte sie lächelnd mit deutlich vernehmbarer Ironie in der Stimme.
„Hättest du dich das auch getraut, wenn du die Männer vorher bemerkt hättest oder wenn die Jungs nur wenige Meter entfernt gewesen wären und ebenfalls jede Einzelheit hätten sehen können?“
Sie schloss die Augen und dachte kurz nach. „Ach Schatz! Natürlich habe ich gewusst, dass die beiden Typen gerade aus dem Wasser kommen und an uns vorbeilaufen ...