1. Ich bin Hannah, die Nymphomanin


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Gruppensex Humor, Inzest / Tabu

    ... ihn in den Mund“, vernahm ich von unten.
    
    Ruckartig kniete er plötzlich auf meinem Bett, und knöpfte seine Jeans auf.
    
    Was dann zum Vorschein kam, ähnelte so gar nicht dem Pimmel meines Vaters. Die Vorhaut von Christian war sehr lang, ebenso wie seine borstigen Eier. Kleine Äderchen stachen hervor, aber alles noch in schlaffem Zustand. Er fing an zu wichsen und ich merkte das er immer nervöser wurde. Ruhig Kumpel, geleckt hast du doch schon ganz gut. Ich hatte natürlich keinen Vergleich, vielleicht war es gar nicht so gut, wie ich dachte. Geil wie ich war, nahm ich die Sache dann in die Hand. Schließlich träumte ich von Schwänzen, die mich von oben bis unten besamten.
    
    Meine Lippen umschlossen das Teil. Meine Finger zogen die Vorhaut nach hinten. Ich merkte das warme Blut, wie es in den Schwellkörper pumpte, und spürte im nächsten Moment schon, den warmen Saft, der sich in meinem Mund ausbreitete. Geil. Mit meiner Zunge schob ich es von einer Seite zur anderen. Ich saugte an der bebenden Eichel und blickte dabei nach oben zu Christian, der mit offenem Mund, einem Sabberfaden im Winkel und Schweiß auf der Stirn, mein Bett voll tropfte.
    
    „Das hat Spaß gemacht“, sagte ich. Er nickte nur. War immer noch vollkommen aufgeregt und versuchte schon wieder mich zu küssen. Was soll der Scheiß immer?
    
    Ausserdem hatte ich noch deine Wichse im Mund, du Idiot.
    
    Was ich will, ist einfach nur meinen Spaß haben. Das Lecken war geil, sein Sperma war schön dickflüssig, so wie ich ...
    ... es mir vorstellte, geschmacklich naja, aber sollte ja auch keine Essensverabredung werden.
    
    „Wann kann ich wieder kommen Hannah?“
    
    „Keine Ahnung. Jetzt hau erstmal ab, bevor meine Alten hier nach unten kommen.“ Das war gelogen, niemand kommt noch um die Uhrzeit.
    
    „Wir schreiben, okay? Und nächstes Mal, hätte ich gerne was praktischeres als Blumen. Lass dir was einfallen, sonst kannst du dich hier hin setzten und dir selbst die Latte polieren.“
    
    So schnell ich ihn in meine Bude zog, so schnell schmiss ich ihn auch raus.
    
    „Kann ich ein Foto von dir haben?“ Mit den Augen rollend drehte ich mich zu ihm.
    
    „Mach doch einfach eins, Schwachkopf.“ Wieder hob ich mein Shirt. Meine Titten baumelten seitlich hin und her. Christian nahm sein Smartphone und schoss gierig mehrere Bilder.
    
    „Und deine Muschi? Kann ich die auch haben?“
    
    „Hau ab jetzt Perversling.“ Ich knallte die Tür in den Rahmen und schaltete das Licht auf der Terrasse vor dem Pool aus. Mein Herz pumpte, als ich auf meinem Bett landete. Das Grinsen, konnte ich einfach nicht unterdrücken. So konnte es weiter gehen.
    
    Das Bilder von meinen Möpsen und meinem Arsch, die Runde durch die Schule machten, war nicht weiter verwunderlich. Eigentlich musste es die logische Konsequenz sein. Die Blödheit, die man in diesem Alter halt besaß. Im Grunde war es mir egal. Natürlich war ich jetzt geächtet. Ausgestoßen aus der Gesellschaft.
    
    Meine Mitschülerinnen kicherten und lästerten, sobald ich auf ihrem Radar auftauchte. ...
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