1. Ich bin Hannah, die Nymphomanin


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Gruppensex Humor, Inzest / Tabu

    ... Jungs klopften mir beim Vorbeigehen auf den Hintern und machten notgeile Gesten. Das machte mich alles dermaßen feucht. Es gab immer wieder welche, die mich baten, ihnen meine Glocken zu zeigen, einfach so auf dem Männerklo oder unter der Treppe.
    
    Klar. Kein Ding. Fass an wenn du willst Junge. Wiederum andere baten um einen Blowjob, nach dem Sport, oder vor einer Prüfung. Auch kein Ding. Dauerte oft nicht so sehr lange. Selbst Mädels wollten meine Muschi sehen, sie anfassen, ihre Finger hinein stecken und fragten mich, ob ich ihre nicht auch berühren konnte. Selbst das machte Spaß. Jedoch währte der Spaß nicht so lange, wie ich es gerne gehabt hätte.
    
    Die Bilder machten die Runde ins Lehrerzimmer, und ich wette mit euch, dass viele der alten Säcke, sie auf ihrem Smartphone speicherten. Dann kann man sich abends auf dem Klo schön einen Rubbeln, wenn die Alte im Bett schon pennt, oder?
    
    Jedoch endete es für mich nicht so glimpflich. Anfangs wurde ich nur der Schule verwiesen, für ein bis zwei Monate. In der Hoffnung, dass ich mich besserte, durfte ich dann wieder am Unterricht Teil nehmen. Doch warum sollte ich mich bessern? Schließlich hatte ich die geilste Zeit meines Lebens. Ständig feucht. Ständig steckte irgendwas in mir drin. Ob Pimmel, Finger oder Zunge. Vollkommen egal. Hauptsache ich wurde befriedigt.
    
    Es kam natürlich wie es kommen musste. Wieder einmal saß ich im Zimmer des Rektors, der mir eine weitere Predigt an den Kopf knallte. Ich ging zu weit an dem ...
    ... Tag. Hatte mich verschätzt. Wurde mir im Nachhinein dann auch klar.
    
    Mit gespreizten Beinen und freien Titten präsentierte ich mich ihm. Jedoch ließ er sich nicht verführen. Treue Seele, unser Herr Schulleiter.
    
    Damit endete meine Zeit am Gymnasium.
    
    Vater holte mich ab, brachte mich wutentbrannt nach Hause, und schrie wahrscheinlich eine halbe Stunde lang. Zwischendurch holte er Luft, um dann wieder cholerisch aus der Haut zu fahren. Soll ich euch was erzählen? Während der Moralpredigt, hatte ich nur seinen Schwanz im Kopf, mit dieser pulsierenden Eichel. In meiner Nase, lag der Duft seiner Wichse. Spät abends verzog ich mich dann in mein Poolhaus, und er brach wieder auf nach Ecuador.
    
    Wie ging es weiter? Das kann ich euch erzählen.
    
    Meine Bekanntschaften kamen weiterhin zu mir. Einer am Abend. Manchmal zwei, ganz selten drei. Denn dann, wurde mir langsam schlecht vom Sperma. Auch wenn ich nicht immer alles schluckte, es klebte doch an mir, da ich nicht in mich hinein spritzen ließ. Viele Jungs kamen aus unserer Nachbarschaft. Ne Schlampe spricht sich rasend schnell rum. Und auf nichts stehen Männer mehr, als auf Schlampen.
    
    Mit meinen nassen Schamlippen, den sommersprossigen Möpsen und meinem engen Arschloch beendete ich wahrscheinlich etliche Liebesbeziehungen und vielleicht sogar ein paar Ehen. Aber Hey, ich war jung und hab niemanden zu etwas gezwungen.
    
    Wenn die Typen mich leckten, lehnte ich meistens am Kopfteil des Bettes und las ein gutes Comicbuch. ...
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