1. Die Schaufensterpuppe Kap. 13


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... Zeit übernommen hatten, da der ursprüngliche Besitzer wieder ins Rotlichtviertel gegangen war, um einen anderen Laden zu eröffnen.
    
    Erst, als es schon dunkel wurde, ging ich wieder ins Gebäude, um Julia zu suchen. Ich fand sie schließlich im Gang vor einem der Tagungsräume an einem Tisch stehen, wo sie sich mit zwei anderen Puppen unterhielt, die beide einen glänzenden, schwarzen Überzug besaßen und eine der Beiden trug tatsächlich eine Gasmaske.
    
    Alle Drei hatten wie sehr viele Andere, ihre Kleidung an der Garderobe abgegeben und nun sah ich Julia das erste Mal nackt in ihrem Keuschheitsgürtel. Zu diesem trug sie auch einen stählernen BH und die Schenkelbänder, welche sie mir am Morgen gezeigt hatte.
    
    Ich ging zu ihnen und sagte Hallo.
    
    Julia stellte mich ihnen vor: »Hallo, Veronika, das ist Jutta, S329 und das ist Ines, 330«, dabei deutete sie nacheinander auf die Beiden. »Und das ist 463, Veronika. Wir arbeiten zusammen im selben Laden.«
    
    Ich sah mir die Beiden nun genauer an. Beide waren hochgewachsen und sehr schlank. Ihr Überzug sah aus wie glänzendes Latex und betonte ihre Körper sehr extrem. Sie hatten beide sehr schmale Taillen, was vermutlich von ihren Korsetts herrührte. Diese waren ebenfalls aus schwarz glänzendem Latex und vorne mit einer ganzen Reihe Schnallen versehen, ich zählte sieben Stück, die quer über ihre Vorderseite liefen. Befestigt waren diese Schnallen an zwei senkrechten, weißen Bändern welche unter ihren stark angehobenen Brüsten ...
    ... begannen und am unteren Rand des Korsetts endeten. Die Schnallen waren ebenfalls schwarz, aber an ihren Rändern weiß abgesetzt. Die Korsetts bedeckten ihre Brüste komplett und waren am oberen Rand ebenfalls weiß abgesetzt. Diese Korsetts besaßen zudem ein recht breites Band, welches durch den Schritt der Beiden verlief und die Beinöffnungen waren ebenfalls mit einer weißen Linie abgesetzt.
    
    Auch die Gasmaske von S329, also von Jutta, war an ihrem Rand weiß abgesetzt und sogar der weit hervor stehende Anschluss der beiden Luftfilter und die beiden Scheiben vor ihren Augen war von einer weißen Linie umrundet. Von der Gasmaske führte ein schwarzer, geriffelter Schlauch zu einem Gerät, welches auf ihrem Rücken am Korsett befestigt war.
    
    Ines Gesicht war dagegen mit dem schwarz glänzenden Überzug versehen. Ihre Nase war kaum zu erkennen und ich konnte deutlich die Schläuche sehen, die unter dem Überzug in ihre Nasenlöcher führten. Ihre Lippen und sogar das Innere ihres Mundes waren, wie bei den meisten Puppen, mit dem Überzug bedeckt. So sah es sehr seltsam aus, wenn sie den Mund öffnete.
    
    Um ihr Gesicht herum gab es einen Wulst, an dem vermutlich ihre Gasmaske, die vor ihr auf dem Tisch lag, befestigt wurde.
    
    »Wow«, war das Erste, was mir einfiel, als ich die Beiden betrachtete.
    
    Ines sah mich an und begann zu lachen. »Scheint dir ja zu gefallen, was du siehst«, sagte sie. Das Grinsen konnte ich nur an ihren Augen sehen, da im Rest ihres Gesichts kaum Konturen zu erkennen ...
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