1. Die Schaufensterpuppe Kap. 13


    Datum: 16.01.2024, Kategorien: Fetisch

    ... dieser Nachricht.
    
    Ich fragte mich, was das zu bedeuten hatte, als ich schon spürte, wie die Vibratoren in mir anfingen zu arbeiten. Sie wurden immer schneller und schließlich konnte ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
    
    Nun stöhnte auch Julia laut auf. »Du auch?«, fragte sie und ich konnte sie förmlich grinsen hören. Anscheinend war sie daran schuld, daß ich hier gerade auf kleiner Flamme weich gekocht wurde.
    
    Ich spürte, wie sie unter meine Decke kroch, sich an mich anschmiegte, mit einer Hand meine Brust umfasste und diese anfing, zu massieren.
    
    Sie drückte sich fest an mich heran und ich konnte den Stahl ihres BHs in meinem Rücken spüren.
    
    Ihr Bein rieb sie an meinem und drückte ihren Keuschheitsgürtel gegen meinen Hintern und rieb sich an mir. Ich ließ es zu, daß sie mir gegen die Abdeckung meiner Muschi drückte und den Dildo dabei immer wieder fest in mich hineini drückte.
    
    Meine Erregung steigerte sich immer weiter und als sie schließlich mit einem unterdrückten Stöhnen kam, schaffte ich es auch nicht mehr, es zu unterdrücken und ein lange unterdrückter Höhepunkt riss mich mit sich.
    
    Doch die Vibratoren hörten nicht auf, sondern fachten meine Erregung erneut an und ich stöhnte meinen zweiten Höhepunkt in das Kissen, welches ich mir vor den Mund drückte. Auch Julia kam noch einmal ziemlich wild und heftig. Es dauerte noch eine ganze Weile, bis die Vibratoren endlich aufhörten zu laufen und ich schließlich erschöpft einschlief.
    
    Am nächsten ...
    ... Morgen wachte ich entspannt auf und stellte fest, daß Julia noch immer ihre Arme um mich geschlungen hatte. Ich sah auf mein Handy und stellte fest, daß es bereits halb neun war. Also hob ich ihren Arm an und stand auf.
    
    Im Bad machte ich mich frisch und wusch mich mit einem Lappen gründlich ab, einer der Vorteile des Überzuges war, daß ich es normalerweise nicht nötig hatte, zu duschen und auch die Zähne müsste ich mir eigentlich nicht putzen, doch dies tat ich alleine aus Gewohnheit noch.
    
    Ich ging, wie ich war ins Zimmer zurück, wo Julia schon darauf wartete, ins Bad gehen zu können.
    
    Ich zog mich an und wartete auf sie. Nachdem auch sie sich angezogen hatte, gingen wir nach unten, um zu frühstücken und gleich darauf wieder ins Kongresszentrum zu fahren. Auf Dauer war ein Taxi eigentlich viel zu teuer, doch ich hatte vergessen, mich nach einer Verbindung mit der Straßenbahn zu erkundigen, was ich heute unbedingt nachholen wollte.
    
    In der Eingangshalle gingen wir beide zuerst zu dem Automaten und ließen uns, wie Ines uns geraten hatte, gleich jeweils 100 Visitenkarten drucken.
    
    Heute besuchten Julia und ich gemeinsam eines der Kennenlerntreffen und hatten dabei auch gleich Gelegenheit, mit einigen der Puppen unsere Karten auszutauschen. Anschließend zog Julia wieder alleine los, weil sie einen Workshop besuchen wollte, der für mich uninteressant war. Also ging ich in den großen Saal, wo in einer dreiviertel Stunde die Show eines recht bekannten Comedian stattfinden ...