1. Die erste Dildo-Liebe meiner Frau


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: CMNF

    ... es bist, der in mich ein-
    
    dringt..." So hielt ich sie an den Schultern, während sie auf
    
    die Sofalehne stieg wie auf einen Pferdesattel. Und sie rieb
    
    diesen ungeheueren Lustspender mit dem farblosen, gal-
    
    lerten Mittel sorgfältig ein. Dann setzte sie erneut an und
    
    versuchte die breite Spitze in sich zu drücken. Es trieb wie
    
    ein Bug ihre Schamlippen auseinander. Ich hielt Marion.
    
    "Entspann Dich", sagte ich ihr, "gib ihm nach". Sie mühte
    
    sich nach Kräften. Dann stöhnte sie getroffen auf. "O mein
    
    Gott", sagte sie, "so was hab ich noch nicht erlebt! Das ist
    
    echt heftig. Der Bursche wird mich auseinander nehmen."
    
    "Tu es nicht", sagte ich, "- er ist zu groß, zu stark!" Aber das
    
    sagte ich nur, um diese gemeinsame atemlose Lust weiter
    
    anzutreiben und ins zahlenlose Maß zu steigern. Marion
    
    warf nun den letzten Verstand von sich: "Der ist zu groß,
    
    zu stark. Aber es hat Dich so erregt, mich damit zu sehen.
    
    Der Erfüllung Deines Wunsches will ich mich hingeben!"
    
    Keuchte sie. Und wurde zugleich zum Objekt meiner Lust
    
    unter meinen Händen und entwickelte eine eigene Kraft.
    
    Ich spürte ihre Haut immer glühender und feuchter wer-
    
    den. Das Blut in uns schien vor Lust zu sieden. Ich küsste
    
    sie heiß. Sie atmete mühevoll, als würde der Eindringling
    
    sie würgen. "Zu groß, zu stark!", wiederholte sie ihre
    
    Worte. Aber sie wiederholte sie rhythmisch. Sie wieder-
    
    holte sie stöhnend und klagend, hingebungsvoll und
    
    opfermütig - ...
    ... diese Worte, aus tiefster Natur aufsteigend,
    
    waren gesprochen wie ein Mantra. Wie eine magische
    
    Formel, die im Ritus dazu diente, den Geist zu läutern
    
    und sich mit dem Göttlichen zu vereinigen. Mit demüti-
    
    ger Mühe war das Ding bald in sie hineingeglitten. "Ich
    
    kann jede seiner starken Adern in mir spüren! Und jetzt,
    
    jetzt ist er ganz in meinem Schoß", sagte sie mit einem
    
    Seufzer lustvollen Leidens und mit einer weit entrückt
    
    klingenden Stimme, "- sieh es Dir an!" Ich ließ sie los und
    
    taumelte vor das Sofa. Mein abgrundtiefes Verlangen,
    
    meine Frau mit diesem Ding in einer harten Szene zu
    
    sehen, wurde erfüllt. Es war ein gellender Reiz, der sich
    
    mir bot. Marion hockte auf der Lehne wie auf einem Sattel
    
    und sie hatte den künstlichen Penis tatsächlich ganz in
    
    sich aufgenommen. Diese hautfarbene, skulpturale Macht,
    
    die sich naturhaft und übergroß unter ihrem eigenen
    
    Gewicht bog, dieser rohe Herrscher sexueller Potenz war
    
    jetzt verschwunden und nur noch in Marions Körper
    
    sichtbar und in den Zügen ihres Gesichtes. Mit benom-
    
    menem, vernebeltem Blick sah sie mir zu wie ich ihr zusah
    
    und fand ihre ganze Motivation und Erfüllung daran. Sie
    
    konnte mir ihre ganze Lust der Penetration zeigen, sie vor
    
    meinen Augen rückhaltlos und ungebändigt ausleben.
    
    "Er ist ganz in Deinem Schoß", keuchte ich. "Er füllt mich
    
    ganz aus!", rief sie in einer irrationalen Weise leidender
    
    Erfüllung. Wir waren beide nicht mehr von dieser ...
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