1. Die erste Dildo-Liebe meiner Frau


    Datum: 18.01.2024, Kategorien: CMNF

    ... Welt.
    
    Ich erlebte gerade die unglaubliche Erfüllung einer ver-
    
    botenenen sexuellen Phantasie. Zum ersten Mal konnte
    
    ich beim Sex Abstand von Marion nehmen, um sie ganz
    
    bewundern zu können - um sie in ihrer ganzen Wirklich-
    
    keit zu sehen. Ich erlebte sie in pornographischer Perspek-
    
    tive, und das war ein unausdrückbares Gefühl, und wenn
    
    es auch künstlich war, in täuschend echter Liebe, so sah
    
    ich doch zum ersten Mal wie meine Frau einen anderen
    
    Phall als den meinen in sich eindringen ließ. Das war so
    
    bodenlos aufregend! Wie der gleichermaßen unschuldige
    
    und reife, warme, schöne Körper meiner Frau sich mit
    
    einer Lust bewegte, die nicht mehr aufzuhalten war. Sie
    
    drang wie eine Woge. Ihrem gischtenden Rausch völlig
    
    hingegeben, ritt sie den Phall in einem immer bewegte-
    
    ren Auf und Ab. Sie hob sich leicht und ließ sich wieder
    
    nieder. Ihre großen Brüste schwangen mit jeder Bewe-
    
    gung, sie wippten demütig und schwer. Ihr Körper glänz-
    
    te nun vor Schweiß. Ihre Stimme stieß sich in lustvoll kla-
    
    genden Lauten aus. Es waren zugleich sanfte und wilde
    
    Schreie, die als eine befreite Stimme aus ihrem aufgewühl-
    
    ten Innersten aufstiegen. So hatte ich sie vorher noch nie
    
    gehört. Die Erotik meiner Frau hatte sich mir noch nie so
    
    hart dargeboten, eine pornographische Heftigkeit war es,
    
    und gleichzeitig so sanft, da ich nur am Rande war - ein
    
    Sinn war, der sie begleitete. Ich merkte, wie ihre Waden
    
    zitterten, da sie ...
    ... sich auf ihren Beinen abstützte. Ich musste
    
    sie nun unbedingt wieder berühren. Ich umarmte sie von
    
    hinten, sie wand ihren Kopf zu mir, und intensiv aber sanft
    
    drückte ich meinen Mund mit einer bewegungslosen Zärt-
    
    lichkeit auf ihren und atmete sie gleichsam ein. Ich um-
    
    fasste ihre geschwollenen Brüste und massierte sie. Ich hielt
    
    sie in meinen Armen. Ich spürte wie sie bebte und diese
    
    hitzige Nässe, die an ihr herabrann. Wieder küsste ich sie
    
    abgöttisch. Sie rang nach Luft. „Er dehnt mich! Er füllt mich
    
    ganz aus! Er verdrängt die Luft in mir und ich kann kaum
    
    atmen!“ Ihr Gesicht war gerötet, fast apathisch. Ihr Schoß
    
    kreiste. Und dann, in einem fulminanten Schlusspunkt,
    
    saß sie still, die Beine angewinkelt als würde sie tatsächlich
    
    in einem Sattel sitzen, und schlug die Hände hinterm Kopf
    
    zusammen und öffnete ihren Mund zu einem ekstatischen
    
    Schrei, der vor Erschöpfung lautlos war! Ihr Busen wölbte
    
    sich fast höher als ihr Kopf. Dann war es als wiche langsam
    
    alle Luft aus ihr. Sie sank zusammen. Sie hatte sich in ihrer
    
    Lust völlig erschöpft. Und ausgeschöpft in ihrem Körper
    
    und im ganzen Frausein. Als leidende Heilige und erfüllte
    
    Hure vollendete sie sich. Marion hatte restlos diese heftige
    
    Erfahrung gemacht. Und ich mit ihr. Nicht einmal beim
    
    Joggen hatte ich sie je so schweißnass und geschafft erlebt,
    
    nie so hart erschöpft, nie so radikal aus sich gegangen. Ich
    
    war beeindruckt, meine Frau in neuer, so ...
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