Wehe, wenn sie losgelassen...
Datum: 18.01.2024,
Kategorien:
Hausfrauen
... umso weniger wusste sie, wo ihr die Sinne standen. Sie bohrte die Finger in den gepflegten Rasen. Tiefer, schneller, härter hatte Andreas sie nie gefickt. Sie hatten es nicht einmal so genannt. Es war Liebemachen gewesen, Liebe, und nicht ficken, so wie jetzt.
Sie spürte eine Hand an ihren Pobacken und wie sie auseinandergezogen wurden. Sekunden später wollte sie aufschreien, denn ein Finger bohrte sich plötzlich in ihren Hintern, den kleinen, engen Po. Was sollte das? Das konnte er doch nicht machen, doch das Gefühl, wie etwas in diesem engen Kanal zappelte, war so hart, verboten, so unglaublich intensiv, und sie mochte es.
»Mmmh, this is also nice, right?«, flüsterte er. »You have a nice tight ass.«
Die heißen Wellen rollten durch ihren Körper, sie spürte, wie sich die Muskeln entspannten. Ja, sie mochte es. Sie mochte es sogar sehr, viel zu sehr. Während Rémy seinen harten Schwanz in sie trieb, fingerte er gleichzeitig ihren Arsch. Es war so schmutzig, so versaut und so geil, und als sie plötzlich kam, so sehr und so lange wie nie zuvor, als sie das Piepen hörte, als habe sie einen Hörsturz, fickte Rémy immer noch, und der Finger in ihrem Po schien kein Ende zu nehmen, als er ihn herauszog.
Sie spürte kaum, wie auch sein Schwanz sie verließ, weil der Orgasmus sie ...
... schüttelte, betäubte. Sie viel nach vorne in das kühle Gras und erst als sich der steife Schwanz zwischen ihre Lippen schob und sie den Mund öffnete, um ihn tief in ihren Hals zu lassen, kehrten ihre Sinne zurück. Sie nahm die rechte Hand, lutschte an der harten Stange, wichste beinahe intuitiv. Ein Augenblinzeln später überschwemmte das salzige Sperma ihren Mund, und sie musste schlucken, damit ihr der Saft nicht über die Lippen lief.
4.
Das Wohnzimmer. Die Sitzlandschaft. Die Musik. Das Licht. Und immer noch das Piepen im Ohr. Das Brennen im Schoß. Das Lächeln auf Sandras Gesicht. Marie schlenderte auf sie zu. »Wo hast du gesteckt?«, sagte sie beinahe vorwurfsvoll. »Ich dachte, du seist schon nach Hause gefahren.«
Sandra schwankte. Irgendwie war ihr nach Lachen zumute, und nach Weinen, aber am meisten wollte sie Marie davon erzählen, oder besser: niemandem. Marie musterte sie.
»Alles klar mit dir?«
»Wieso?«, fragte Sandra zurück und wünschte, sie hätte es nicht getan, sondern einfach nur gesagt, es ginge ihr gut, denn das tat es. Marie ließ ihren Blick noch einmal von oben nach unten wandern.
»Ach, nichts«, sagte sie dann. »Also bleibst du noch?«
»Na klar, ich bin doch gerade erst gekommen«, kicherte Sandra und schielte zu Rémy hinüber, der mit zwei Drinks an der Bar stand.