1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... dich. Ist alles in Ordnung bei euch?" Ich tat verwundert: "Sicher. Warum fragst du?" Sandra spielte mit der Fernbedienung des Fernsehers: "Na ja, früher seit ihr viel, ich sag mal, gefühlvoller miteinander umgegangen. Jetzt geht ihr miteinander um, wie zwei gute Freunde, oder Kumpels."
    
    Ich musste einsehen, dass ich Sandra nichts mehr vormachen konnte, wollte und durfte. Mit einem tiefen Seufzer nahm ich Sandra die Fernie aus der Hand und legte sie langsam auf den Tisch. Ich nahm ihre Hand und hielt sie fest: "Also gut, Sandra. Ich werde dir jetzt etwas erzählen. Aber bitte, lass mich ausreden und hör mir gut zu. Bitte." Sandra, die bis jetzt neben mir auf dem Sofa saß, drehte sich zu mir und schaute mich verwundert und gespannt an: "Okay. Schieß los. Ich höre zu und sage nichts." Ich nickte bedächtig: "Mama und ich haben seit längerer Zeit ein Problem, es ist sexueller Natur." Ich erzählte von unseren Meinungsverschiedenheiten und von unseren Streitereien deswegen. Ich erzählte von ihrem Wissen um Sandras und meinen Blicken und unserem mittlerweile sehr vertrauten Umgang miteinander. Sandra senkte den Kopf und schaute auf ihre Finger in meiner Hand. Ich machte ihr klar, das Moni tatsächlich nichts von unserem Intermezzo wusste und das es von mir aus auch so bleiben sollte.
    
    Ab und zu hob Sandra den Kopf und schaute mich aufmerksam, aber skeptisch prüfend an. In ihrem Gesicht war Sorge und Anspannung zu sehen.
    
    Ich machte eine kurze Pause, in der sie mit leiser Stimme ...
    ... fragte: "Und jetzt?" Ich erzählte ihr, dass wir uns eigentlich nicht trennen wollten, aber dass es so auch nicht weitergehen könnte, weil es unsere Beziehung auf Dauer gefährden würde. Sandra nickte wortlos. Und nun beschloss ich, Sandra von Monis Wunsch zu unterrichten. "Sandra, da gibt es noch was und ich weiß nicht, wie du jetzt darauf reagieren wirst. Ich bin mir nicht sicher, ob es richtig ist, dir davon zu erzählen, aber ich meine, du solltest es wissen. Mama wollte nicht mit dir darüber reden, aber ich tue es jetzt. Es muss sein." Jetzt sah ich Wasser in Sandras Augen aufsteigen. Nochmal holte ich tief Luft: "Sandra, Mama hat uns erlaubt, dass wir ......" Ich stockte. Sandra fragte: "Das wir was?" Ich versuchte den Satz zu vollenden. Mein Kloß im Hals nahm gigantische Formen an. Ich gab mir einen Ruck: "Das wir miteinander schlafen." Sandra richtete sich erschrocken auf, drehte den Kopf zur Seite und schlug die Hände vor ihr Gesicht: "Oh Gott."
    
    Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände und drehte sie wieder zu mir: "Ich war genauso geschockt, aber sie hat es wirklich gesagt. Sie meinte, das sie wüsste, wie wir füreinander empfinden und dass sie mir nicht geben könnte, was ich möchte. Aber sie will uns nicht verlieren. Und ehe ich mir vielleicht eine heimliche Geliebte zulegen würde, oder du und ich etwas hinter ihrem Rücken machen würden, gab sie uns praktisch einen Freibrief. Nur, sie will dann nichts davon wissen." Sandra schüttelte geschockt lächelnd den Kopf und hob ...
«12...181920...29»