1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ihre Hände wie ein Stoppsignal: "Moment Moment Moment, ich komm da grad nicht mit. Sie will, dass wir ficken? Ich meine, so richtig offiziell? Quasi so: Komm, lass uns ficken. Mama ist grade nicht da? Versteh ich das richtig?"
    
    Ich nickte relativ gequält: "Wenn man so will, ja, so in der Art." Sandra wusste wohl grade selbst nicht, ob sie explodieren, lachen, weinen, oder sonstwas tun sollte. Sie rang nach Luft: "Das hieße, dass ich sowas wie die Ersatzehefrau bin, weil sie es nicht auf die Reihe kriegt, oder was?" Ich merkte, wo es hingehen würde und wollte Sandras Gedankengang etwas die Schärfe nehmen: "Ich denke mal, dass sie weiß, oder zumindest irgendwie spürt, das wir mehr empfinden, als Stiefvater und -tochter. Und sie will uns nicht im Weg stehen. Trennen will sie sich aber auch nicht. Wie das funktionieren soll, ist mir allerdings selbst ein Rätsel." Sandra stand offensichtlich kurz vorm Platzen: "Kannst du mir bitte mal verraten, wie Mama auf so eine Idee kommt?" Ich zuckte mit den Schultern: "Das habe ich sie auch gefragt. Ich habe keine Ahnung, glaub mir."
    
    Sandra stand auf: "Sorry, sei mir nicht böse, aber ich brauche grad mal ein paar Minuten." Ich grinste: "Ja, genau das hab ich auch gesagt." Sandra ging fassungslos lachend und kopfschüttelnd in ihr Zimmer. "Das ist doch wohl ein Witz", hörte ich sie noch sagen.
    
    So, jetzt war alles raus und ich wusste nicht, ob es mir jetzt damit besser ging. Ich saß auf der Couch und blickte zu Boden, Sandra saß in ...
    ... ihrem Zimmer auf dem Bett und schaute auf ihre Finger. Keine Ahnung, wie lange wir so da saßen, es müssen gefühlte Stunden gewesen sein. Ich stand auf und ging in die Küche, ich brauchte einen Kaffee, dringend. Ich setzte mich auf einen Stuhl, pustete in meine heiße Kaffeetasse und sah dabei den kleinen Wellen zu.
    
    Nach einer weiteren Tasse Kaffee kam Sandra ebenfalls und setzte sich zu mir. Ich blickte auf, Sandra schaute mich ernst und eindringlich an. Nach einer Weile fragte sie mich: "Was willst DU?" Ich trank einen Schluck und stellte die Tasse ab: "Was meinst du damit?" Sandra erklärte ihre Frage: "Ich möchte wissen, was DU möchtest." "Ich? Offen gesagt, keine Ahnung," entgegnete ich ziemlich ratlos. Was hätte ich auch sagen sollen? Es war doch die berühmte Frage nach dem Huhn und dem Ei. Gingen wir nicht auf Monis Vorschlag ein, würde alles so weiterlaufen, bis wahrscheinlich zum unvermeidlichen Big Bäng. Wenn Sandra und ich es tatsächlich tun würden, konnte ich mir nicht vorstellen, dass unsere Ehe so auf Dauer halten würde. Und was wäre, wenn Moni und ich mal richtig Streit bekommen würden? Sie könnte mich anzeigen. Völlig egal, ob sie nur meine Stieftochter ist und unser Sex nachweisbar sozusagen einvernehmlich war. Moni traute ich sowas zwar beileibe nicht zu und außerdem wäre sie dann selbst dran gewesen Etwas an der Sachlage ändern würde es deswegen aber auch nicht. Ich hatte jetzt sofort absolut keine Alternative parat.
    
    Sandra wurde deutlicher: "Ok Paps, mal ...
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