1. Das Leben ist Manchmal Seltsam 02


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... anders. Wir hatten Sex, weil wir es Beide wollten. Richtig?" Ich nickte. Sandra fuhr fort: "Wenn wir kurze Zeit später wieder unter uns gewesen wären, hätten wir es wieder getan. Richtig?" Wieder nickte ich: "Vermutlich ja." Sandra schaute mich eindringlich an: "Ok. Dann wäre es hinter Mamas Rücken gewesen, also nichts Anderes, als Ehebruch mit der eigenen Stieftochter. Richtig?" Jetzt fühlte ich mich wieder schuldig. Sandra hakte weiter nach: "Und was glaubst du, was besser wäre? Wenn wir es dann eh miteinander getan hätten, warum dann nicht auch jetzt, wo Mama uns sogar die Erlaubnis gibt, warum auch immer."
    
    Ich guckte ziemlich konsterniert und fragte: "Wo willst du jetzt hin?" Sandra antwortete mit fester Stimme: "Ich will Mama nicht hintergehen. Wir Beide sind übereinander hergefallen, weil wir geil wie Lumpi aufeinander waren. Aber mir war klar, dass ihr euch liebt. Also hab ich mich diesbezüglich zurückgehalten, was mir, ehrlich gesagt, total schwer fiel." Sandra ging es also genau wie mir, wenn ich sie ansah. "Und das heißt jetzt was?" Sandra nahm meine Hand: "Du musst wissen, was DU willst. Jetzt würden wir Mama nicht hintergehen, denn sie will es ja so. Und ich werde ihr auch nichts über dieses Gespräch erzählen. Auch nicht, wenn sie mich doch mal drauf ansprechen sollte." Sandra machte eine Pause. Sie zog ihre Hand wieder zurück, stand auf und wollte gehen. In der Küchentür drehte sie sich nochmal um und flüsterte kaum hörbar: "Was ICH will, weiß ich." Sie ...
    ... ging wieder in ihr Zimmer und lehnte ihre Tür an. Ich dachte, das war wohl deutlich genug. Allerdings, wirklich besser fühlte ich mich jetzt auch nicht. Es war erst Freitagnacht, also hatten wir zwei Tage für uns. Zwei Tage, in denen wir uns im Klaren werden konnten und mussten, was wir wollten und wie es weitergehen würde.
    
    Samstag beschlossen wir, in die Stadt zum Shoppen zu fahren. Sandra wollte sich neue Klamotten kaufen und auch für mich würden wir bestimmt etwas finden.
    
    In der Stadt war es nicht besonders voll und so hatten wir Zeit und Muße genug, durch die Läden zu schlendern. Wir gingen in einen ziemlich poppigen Laden, der wirklich nur was für das jüngere Volk war. Laute Musik kam aus einer Box am Eingang. Ich blieb in der Nähe der Kasse am Eingang stehen und sah mich um. Überall nur Teenies und Leute in Sandras Alter, viel Blingbling und Neon. Ich kam mir irgendwie fehl am Platz vor und hatte das Gefühl, jeder Teenager würde mich bestaunen, wie eine Antiquität aus einem Museum, was ich in Deren Augen wohl auch war.
    
    Sandra stöberte durch die Auslagen, Regale und Ständer. Ab und zu sah ich sie mit einem Teil in die Kabine laufen, um mit neuem Fummel angezogen in den nächsten Spiegel zu schauen. Hm, war wohl nix, nächstes Teil. Nach einigen Versuchen winkte sie mich zu sich, sie hatte mehrere Teile in der Hand. "Was meinst du?", fragte sie, während sie verschiedene Tops und Shirts in den schillerndsten Farben und Designs an sich anhielt. Ich antwortete, wie ...
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