1. Besserungsanstalt 11 - Unterholz


    Datum: 22.01.2024, Kategorien: Schwule

    ... hindurch.
    
    Im Innern der Schonung stießen sie auf einen kleinen Freiraum, in dem sich ein ausgewachsener Baum inmitten des jungen Nachwuchses behauptete. Kalle stoppte unvermittelt und ließ die Schwuchtel auflaufen. Erwin am Seilende hatte unmittelbar Anschluss gehalten.
    
    Kalle griff die Schwuchtel am Hals, warf sie rücklings gegen den Stamm des Baumes und zwang sie mit einem Druck auf die Schulter in die Knie.
    
    Die Wurzeln des Baumes zwangen der Schwuchtel die Knie auseinander, während Kalle sie mit dem Rücken gegen den Stamm presste. Er wand das Ende des Halsstricks um Stamm und Hals und knotete sie fest.
    
    Seinen Latz, der noch halb geöffnet war, knöpfte er ab und ließ ihn sinken. Die lange dicke Wurst baumelte aus einem vollen Busch dunkler Haare, der vom Bauchnabel über die Lenden bis zwischen die Beine wucherte. In der Gemeinschaftsdusche hatte die Schwuchtel nie zuvor einen vergleichbaren Busch gesehen. Selbst den Schwanz hinauf sprossen die krausen Locken.
    
    Während Kalle sich den Schlauch anwichste, schlug der Schwuchtel der muffige Geruch entgegen, Schweiß und Schrittsaft, der sich seit Tagen im Busch festgesetzt haben musste. Bei der Hitze der letzten Tage im engen Gefängnis der Lederhose war der Saft zu einem Gebräu vergoren, das nun vom Muff in die Winde verteilt wurde.
    
    Geschlagen von der Dunstwolke wollte die Schwuchtel sich abwenden. Aber das Seil hielt sie gegen den Stamm gepresst.
    
    Kalle griff das Kinn und presste seine unbeschnittene Eichel ...
    ... gegen die Maulöffnung.
    
    Einen Moment zuckte die Schwuchtel zurück. Aber der feste Griff gemahnte sie, das aller Widerstand vergeblich war. So öffnete sie das Maul.
    
    Die fette Spitze passte kaum zwischen die Kauleisten. „Nicht beißen!“, herrschte Kalle sie an, trat einen Schritt zurück, holte mit der Rückhand aus und scheuerte ihr eine auf den widerspenstigen Kiefer.
    
    Sofort riss die Schwuchtel ihre Knochen weit auseinander, wie beim Zahnarzt. Kalle schob sein Gerät dazwischen und gelangte mit einem Schwung bis tief in den Hals.
    
    Die Schwuchtel würgte, gurgelte und prustete. Unbeeindruckt fickte ihr Benutzer sie tief im Rachen.
    
    „Und ihr benutzt die gar nicht?“, erkundigte sich Kalle während des Ritts bei seinem neuen Kumpel Erwin, der beeindruckt die Szene beobachtete.
    
    „Nein, nicht so.“
    
    „Echt? Ein Fehler! Glaub mir, wenn ihr die Schwuchtel erstmal da unten habt, dann ist sie Freiwild. Keiner hilft dem Arschgesicht mehr. Da könnt ihr machen, was ihr wollt. In einer Stube im Zweiten, da haben sie sogar zwei Sklaven. Nutzvieh. Die tun alles. Da muss keiner mehr das Klo Putzen. Ihr müsst den richtig abrichten.“
    
    „Und die Aufsicht?“
    
    „Wie die Aufsicht? Kommt darauf an. Die denken eh nur an das eine. Die leihen sie einfach aus – oder schauen weg.“
    
    „Ich denke, man darf nicht.“
    
    „Man darf nicht? Man darf sich bloß nicht erwischen lassen. Allerdings solltet ihr es nicht zu doll treiben, sonst nehmen sie euch die Schwuchtel weg. Immer schauen, dass jeder was von ...
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