1. Das Onkel-Projekt 01: Scheue Blicke


    Datum: 24.01.2024, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Das Onkel-Projekt 1: Scheue Blicke
    
    Hat mein Onkel mir unter den Rock geguckt? Echt jetzt?!?
    
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    Das Onkel-Projekt: Lockerleichte Vanilla mit einem Schuss Coming-of-Age, einer Prise Drama, und viel jugendlichem Leichtsinn auf der Sommeralm. Et voilà! Die feuchten Höschen sind angerichtet:
    
    - Das Onkel-Projekt 1: Scheue Blicke (Exhibitionist & Voyeur)
    
    - Das Onkel-Projekt 2: Freche Finger (Selbstbefriedigung & Freudenspender)
    
    - Das Onkel-Projekt 3: Heiße Küsse (Erotische Verbindungen)
    
    - Das Onkel-Projekt 4: Lose Zungen (Romanze)
    
    - Das Onkel-Projekt 5: Intime Stunden (Das erste Mal)
    
    Jedes Kapitel setzt eigene Schwerpunkte, ist in sich abgeschlossen und sollte einzeln lesbar und verständlich sein. In der richtigen Reihenfolge macht es natürlich noch mehr Spaß.
    
    (c) 2021 Dingo666
    
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    „Onkel Patrick!"
    
    Ich winke wild, schultere die überladene Reisetasche, und renne über den Bahnhofsvorplatz. Meine kleinen Brüste wippen dabei wie wild auf und ab. Nanu? Das tun die doch sonst nicht so? Wahrscheinlich, weil das Gewicht des Gepäcks mich zu einer Art schwerfälligem Humpelgalopp auf dem harten Asphalt zwingt.
    
    Onkel Patrick dreht sich um und sieht mich. Seine Augen leuchten auf. Er dröhnt sein überbreites Onkel-Patrick-Lachen heraus, mit gewaltigen weißen Zahnreihen, und breitet die Arme aus.
    
    Ich zögere für eine Mikrosekunde -- soll ich langsamer machen und anständig tun? Ach was! Mutter ist weit weg, es ist ...
    ... Sommer, und ich bin volljährig! Ich kann tun und lassen, was ich will! Also ignoriere ich gute Erziehung, Tugend und Zurückhaltung, und renne mit den zwei Hüpfbällchen unter dem Shirt die letzten paar Meter.
    
    Die Tasche fliegt zur Seite. Ich werfe mich meinem Onkel mit einem Jauchzer an den Hals. Er lacht, fängt mich auf und legt seine Arme um mich. Das fühlt sich wundervoll bärig an, obwohl er gar nicht so bärenhaft breit oder dick ist. Im Gegenteil, er hat eine schlanke, sehnige Statur. Aber als eingefleischter Naturbursche ist er immer draußen und arbeitet am liebsten mit den Händen. Große Muskelpakete überall. Wie ein Bär halt. Meine Füße hängen frei in der Luft.
    
    „Heee, meine kleine Libelle." Er drückt mich an sich, dass mir die Luft wegbleibt, und reibt seine Wange an meiner. Ich kichere vor Aufregung, und weil das kitzelt. Er trägt meistens einen Paar-Tage-Bart, weil er zu faul ist, sich jeden Morgen zu rasieren. Er riecht gut. Wie in einem Nadelwald im Hochsommer, wenn die heiße Luft zwischen den Bäumen steht bleibt, so ganz schwer und voll und würzig.
    
    Ich schmatze ihm einen dicken Kuss auf die Wange, über dem Bart. Er drückt nochmal und setzt mich dann vorsichtig ab. Wir strahlen uns an. Es ist zwei Jahre her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben.
    
    „Du bist ja richtig erwachsen geworden." grinst er breit und lässt seinen Blick an mir auf und nieder gleiten.
    
    „Total erwachsen!" nicke ich ernsthaft. „Achtzehn Jahre und zwei Monate, ganz genau."
    
    „Dann freue ...
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