Die Schule und die Little Angel 1 - Sexgeschichten

Die Schule und die Little Angel 1

... der Schule seit neustem gab. So war das Internat in einer gewissen Art auch zu einem Kinderheim geworden, wo die Lehrer zum Elternersatz geworden waren. So wie Max der Ersatzvater von Mia wurde. Also hatte sie wieder eine neu Schwester bekommen.

Am Abend wunderte sich Max darüber, das Mia nicht zum Abendbrot in seine Wohnung kam. Auch Ines schaute besorgt zu dem leeren Platz. Seit sich die beiden entschlossen hatten, dass es auch Auszeiten von der Schule geben müsste, damit sie und vor allem Augusta und Maximilian ein Gefühl von Familie bekamen, hatten sie für die Lehrer ein separates Wohnhaus neben die Schule gebaut. Es war für die Familien und die, die es werden wollten gedacht. Acht Einheiten mit je 100 frei aufteilbaren Quadratmetern hatten sie gebaut. Sie waren komplett mit Küche, eigenem Bad und einem Ess und Wohnbereich ausgestattet. Und natürlich Kinderzimmer, wo die kleinen in Ruhe und weit weg von Trubel der Schule ihren Mittagsschlaf finden konnten.

Derzeit waren nur zwei davon belegt. Max und seine Familie mit Mia und eine WG aus Anna, Sina, Julius und Marc-Anton, die aber gerade irgendwo in Frankreich surfen waren.

Abends traf sich nun Max kleine Familie hier beim Abendbrot, wenn auch die restlichen Mahlzeiten in der Cafeteria eingenommen wurden. Deshalb war das Fehlen von Mia auch so offensichtlich.

„Wo ist sie?“, fragte Ines.

„Ich kann mir nur vorstellen, dass sie die neue noch nicht aus den Augen lassen will.“

„Die mit dem ...

... Rucksack?“

„Ja. Ich weiß nicht, was wir mit der machen sollen. Wenn die das Zeug auch nimmt, werden wir bald mit Entzugserscheinungen konfrontiert.“

„Es kann nicht schlimmer sein als das, was du damals mit Eskel mitgemacht hast.“

„Nein Eskel war anders.“

„Nur weil die Bewusstseinsveränderung auf Grund von einer Verhaltenskoordinierung erfolgte, glaubst du dass es bei ihr einfacher war? Ich glaube nicht. Wir haben das Thema gerade in der Uni. Wie begegnen wir der Droge im Unterricht. Natürlich gehen die in der Uni davon aus, dass wir die Kinder seit Jahren kennen und die durch die Drogen sich einstellenden Veränderungen erkennen. Das haben wir hier nicht. Aber ein Thema ist es trotzdem.“

„Und was sagen die, was ihr machen sollt?“

„Sie zu einer Beratung schicken.“

„Na toll, das haben wir nicht.“

Mia saß mit Aisuluu auf ihren Drehstühlen im gemeinsamen Zimmer. Auf dem Bett und mit gesenktem Blick saß Sicilia.

„Und mich lässt du so einfach im Stich?“

„Das werde ich nie tun und das weißt du, Ai. Aber es ist eine Aufgabe von Max. Du weißt was das bedeutet.“

Aisuluu sah zu dem Mädchen.

„Und du bist jetzt ihre Herrin. Wenn du ihr was befiehlst, dann macht sie das? Einfach so?“

„Ja.“

„Dann Befehl ihr, sich hinzustellen.“

„Das werde ich nicht.“

„Warum nicht?“

„Ich soll sie auf Dauer davon befreien. Wenn ich sie nur zu deinem Vergnügen Turnübungen machen lasse, dann ist das nicht, was Max will.“

„Freya macht das mit Leoni.“

„Ich bin aber nicht ...