-
Besserungsanstalt 06 - Waldarbeit
Datum: 03.02.2024, Kategorien: BDSM
... durch den Latz. Im Dunkel des Dickichts fühlte er sich offenbar sicher. „Ich schlage vor, wir fangen mit dem Busch an." Matze zeigte voraus und stürmte mit seinem Beil auf das Gestrüpp zu. Um an die Stämme zu gelangen, musste er sich tief bücken -- bleib aber im Dickicht stecken. Ernüchtert zog er sich zurück und drehte sich zur Gruppe um. „Die Schwuchtel geht vor." Mit Schwung überreichte er ihr das Beil, sodass sie zugreifen musste. Er schubste die Schwuchtel voran in den Strauch. Die versuchte sich mit Hieben den Weg freizukämpfen. „Ihr könnt schon mal den Stamm da hinten rausziehen." Die anderen beiden zogen ab. Im zweier-Team wurde die Schwuchtel nun von Matze angetrieben. Unter das große Buschwerk kriechend, in tief gebückter Haltung, kämpfte sich die Schwuchtel bis zu den Stämmen des Busches durch. Um möglichst viel Holz zu ernten, mussten die Äste dicht über dem Boden geschlagen werden. Die Schwuchtel schob sich durch die ausladenden Äste. Zahllose dünne Zweige drückten ihr Blätter, Spinnweben, Fliegen und Ungeziefer in die Fresse. Sie bekam Zeug ins Maul und versuchte es auszuspucken. Verschwitzt und von Stechfliegen belagert erreichte sie das Zentrum. Mit dem kurzen Beil hieb sie von der Seite gegen einen frischen Ast -- der federte das Eisen mit gleicher Wucht zurück. Verzweifelt hieb sie auf das Holz ein. Allmählich schälte sich die Rinde und der feuchte Stamm faserte auf. Auf Knien rutschend, die Zehen im Waldboden vergraben, den Oberkörper ...
... voll Blätter und Ungeziefer kämpfte die Schwuchtel gegen das frische Holz. Im Hintergrund lauerte Matze ungeduldig auf den ersten Ast, den er aus dem Busch ziehen konnte. Sie sollten besser schnell Ergebnisse vorweisen können, bevor Stümper zur nächsten Kontrolle kam. Mit einigen Hieben schlug die Schwuchtel die letzten Fasern durch. Dann riss sie den Ast vom Stamm und reichte ihn über die Schulter an Matze weiter. Während der den Ast über sie hinweg schleifte, hieb sie bereits auf den nächsten ein. Während Matze abzog, befingerte die Schwuchtel ihre frischen Striemen an den Schenkeln. Wulste waren aufgequollen und drückten, als hätte man ihr Eisen unter die Haut getrieben. Eine leichte Berührung der Finger an der Schenkelseite löste stechende Schmerzen aus. Fette, blutunterlaufene Doppelstriemen hatte das Stockende des Rohrstocks in das Fleisch gezeichnet. „Ej, mach weiter." Matze hatte die Schwuchtel beim Bummeln erwischt und versetzte ihr einen Tritt zwischen die Beine. Die Zehen hatten die eingeklemmten Kugeln erwischt. Die Schwuchtel rollte sich stöhnend zusammen. Matze machte Druck und trat gegen die Füße. Mit versteinertem Bauch griff die Schwuchtel zum Beil und schlug auf den nächsten Ast ein. Während sie wahllos auf das Holz einhieb, stellte sie die Hinterbeine weit auseinander, um den Eiern irgendwie Entlastung zu verschaffen. Vom Schweiß juckte und brannte der Oberkörper, die Arme und die Schenkel. Das harte Leder rieb in der Arschkerbe. „Mensch, ...