1. Besserungsanstalt 06 - Waldarbeit


    Datum: 03.02.2024, Kategorien: BDSM

    ... mach hin", zischte Matze.
    
    Eine fette Stechfliege setzte sich auf den Oberarm und bohrte sich in aller Ruhe in die Haut. Die Schwuchtel konnte sie nicht wegschlagen, da sie beide Arme zum Arbeiten brauchte.
    
    Matze riss am Ast, noch während die Schwuchtel darauf einschlug. Er zog ihr Zweige und Blätter über den Rücken.
    
    Als Matze mit dem nächsten Ast unterwegs war, kauerte die Schwuchtel zitternd unter dem Strauch, kaum fähig, das Beil wieder zu heben. Die Waldfliege hatte eine große Quaddel hinterlassen.
    
    Von überall aus dem Wald hörte man Klopfen und Hacken. Einige Schritte weiter hatten Ede und Atze geschafft, das Ende von einem umgestürzten Baum abzusägen. Sie luden sich den schweren Stamm auf die Schultern und trugen ihn durch das Dickicht. Ständig war Ede mit seinem Schritt beschäftigt.
    
    Ein Arschtritt aus dem Nichts versetzte die Schwuchtel wieder in Arbeit. Weil sie nicht sprechen durften, hatte Matze gleich zugetreten. Mit neuem Mut griff sie nach dem Beil und schlug auf den nächsten Ast ein.
    
    „Aaaarg." Matze schrie auf.
    
    „Bewegung, was stehst du rum?"
    
    Die Schwuchtel spähte sich über die Schulter. Stümper hatte sich angeschlichen und Matze die einschwänzige schwere Anstaltspeitsche über den Rücken gezogen.
    
    „Wir haben nur ein Beil", verteidigte sich Matze.
    
    „Schnauze! Rein da mit dir." Klatsch, knall, klatsch, hieb Stümper die Peitsche über den Hosenboden. Mit einem Griff in den Nacken und einem Kniestoß gegen den Schenkel zwang er ihn auf ...
    ... alle Viere. Mit weiteren knallenden Hieben trieb er den Bengel unter den Busch. Ein Treffer gegen den Schenkel machte ihm Beine.
    
    Die Schwuchtel reichte Matze das Beil. Der sollte jetzt auch mal arbeiten.
    
    „Aaaarggh." Die Anstaltspeitsche hatte die Schwuchtel quer über die Fußsohle getroffen. Sie zog das Bein ein.
    
    Da nahm Stümper den anderen Fuß ins Visier. Zapp. Von der Ferse bis zu den Zehen schlug das schwere Kabel ein, als wolle es die Knochensammlung neu ordnen.
    
    Die Schwuchtel war im Busch eingeklemmt, sodass sie nicht weiter wegziehen konnte. Offensichtliches Wegziehen konnte ohnehin eine extra harte Strafe zur Folge haben. Sie hämmerte mit dem Fuß auf den Waldboden, um die Schmerzen abzuschütteln. Stümper bückte sich unter den Busch und setzte einen Hieb von der Seite. Das Kabel wickelte sich unterhalb des Hosenbunds um den Oberschenkel. Das Ende schlug auf der Vorderseite zwischen den Schenkeln ein. Der heftige Treffer auf dem linken Schenkel ließ die Schwuchtel aufbocken. Dann breiteten sich Hodenschmerzen aus. Der linke Hoden war getroffen worden, durch den Hosenaufschlag.
    
    Der Schwuchtel wurde speiübel. Sie würgte, wollte kotzen. Doch es kam nichts. Nur mit Mühe konnte sie sich auf Armen und Beinen halten.
    
    Offenbar war es Stümper zu ungemütlich unter dem Busch. Er zog sich zurück. Die Schwuchtel sah, wie er auf ein neues Opfer zuging. Im Vorbeigehen traf Ede die Faust im Schritt.
    
    Während Ede nach vorne zusammenkrampfte, nahm Stümper neben ihm ...
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