1. Der Alte und ich


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: Reif Erstes Mal Hardcore,

    ... nicht längst das Weite gesucht hätte. Willst du das Weite suchen? Ich hätte Verständnis dafür, Jenny.“
    
    Fragte er mich tatsächlich, ob ich Fersengeld geben wollte, während ich freiwillig, ohne Waffe an der Schläfe, seinen Pisshahn in der Hand hielt? Wie nennt man einen alten Sack, der unglaublich süß sein konnte? Amazing Knuffeloldie?
    
    Ich massierte seinen Pimmel. Vorsichtig. Übervorsichtig. Der Typ war schließlich etwa 130 Jahre alt und hatte vor wenigen Augenblicken vollkommen die Beherrschung verloren. Was wenn statt seines Schwanzes der komplette Egon explodiert?
    
    Niemand explodierte. Egon, der mir plötzlich erheblich jünger erschien, genoss mit geschlossenen Augen und tiefenentspannter Atmung.
    
    Gut so. Gut genug um das nächste Level anzugehen.
    
    Ich rückte näher, ließ ihn meine Titten spüren. Keine Explosion. Keine spontane Selbstentzündung.
    
    Sehr gut.
    
    Ich küsste Egon. Behutsam. Zur Flucht bereit.
    
    Unsere Lippen vereinten sich. Unser Atem verschmolz. Abenteuerlustige Zungen lernten einander kennen.
    
    Unsere Münder trennten sich. Ich studierte Egons Gesicht. Entspannt. Gelassen. Welpenaugen.
    
    (Grundgütiger schenkst du mir bitte diese Augen in einer kleinen Holztruhe, wenn du keine Verwendung mehr für sie hast?)
    
    Endlich schwenkten meine Bedenken die weiße Flagge.
    
    Ausgezeichnet.
    
    Ich zog die Bluse aus, befreite meine Titties von dem nervtötenden BH. Egon strahlte wie ein kleiner Junge zu Weihnachten. Ich schlüpfte aus Jeans und Slip, bat ihn ...
    ... das Gleiche zu tun. Egon mit den Welpenaugen rührte sich nicht.
    
    Vielleicht hörte er mich nicht, weil Englein in seinem Kopf tirilierten? Ich schnippte mit dem Finger, ein Versuch schadet nicht. Es funktionierte.
    
    Egon schob den Sitz zurück und brachte die Rückenlehne in angenehmere Position. Ich rückte näher. Ich saß nur noch auf einer Arschbacke und rieb meinen Oberkörper an seinem.
    
    Nun spürte er meine Titten auf die richtige Weise. Haut auf Haut. Meine Nippel piksten ihn. Wir küssten uns erneut und Egon streichelte meinen Rücken.
    
    Ich führte seine freie Hand zwischen meine Beine. Egons Finger starteten ihre Erkundung, während ich seinen pulsierenden Schwanz wichste.
    
    Egons Finger drückten auf die Tube. Eben erkundeten sie zaudernd das Tal zwischen meinen Schamlippen, nun wanderten sie bereits zur Vagina, weiter bis zum Anus und zurück. Zwei Finger glitten vorsichtig in meine Fotze. Ich spürte das freudige Zucken meiner Pussy. Heiße und kalte Schauer überfluteten mich.
    
    Schon starten die Hummeln in meinem Schoß. Zu schnell. Sind meine Hummeln zornig, gibt es kein Halten mehr.
    
    „Warte“, ächzte ich. Ich zog seine Finger aus meinem Geschlecht, führte die Hand vor mein Gesicht und leckte die nassen Finger.
    
    Ich schob Egon von mir, kroch ihm hinterher.
    
    „Genieß es“, flüsterte ich ihm zu.
    
    Egon lehnte sich zurück und schloss die Augen.
    
    Ich studierte den Schwanz. Dem Beutelchen sah man das Alter an. Schwerkraft plus Zeit hatten die Eier für den Ruhestand in ...
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