1. Der Alte und ich


    Datum: 05.02.2024, Kategorien: Reif Erstes Mal Hardcore,

    ... südlichere Gefilde umquartiert. Egons Schwanz präsentierte sich indes in ausgezeichnetem Zustand.
    
    Ein fetter Lusttropfen lockte mich. Ich küsste die Schwanzspitze und sog das Präejakulat auf. Meine Lippen umschlossen den Pimmel, meine Zunge bespielte Egons Pissöffnung. Ich schob die Zunge unter Egons Vorhaut, die seine Eichel zur Hälfte bedeckte, und leckte im Uhrzeigersinn bis zum Vorhautbändchen, dann in entgegengesetzte Richtung. Ich presste meine Lippen stärker an die Eichel und schob die Vorhaut nach hinten.
    
    Egon japste, winselte, schnappte nach Luft.
    
    Das musste mein Lover aushalten. Was in mir ist, ist mein.
    
    Meine Lippen umklammerten den Schwengel. Ich lutschte, küsste, saugte, nagte, blies.
    
    Rein, raus. Rein, raus. Immer tiefer drang der Schwanz in mich. Ich drückte die Zunge gegen das Glied, saugte mit wechselnder Intensität.
    
    Egon schnaubte unbeherrscht. Sein Schwanz wummerte und pochte.
    
    „Nicht“, bat Egon.
    
    Ich verstand. Doch der talentfreie Dichterfürst besaß kein Mitspracherecht in dieser Angelegenheit. Ich beherrschte seinen Pimmel und ich allein entschied über sein Schicksal.
    
    Ich saugte fester, der Schwanz glitt tief in mich und berührte mein Gaumenzäpfchen. Egons Eier wurden von meinen Fingern geknetet.
    
    Egon ächzte gequält. Sein Körper bäumte sich auf. Sein Schwanz zuckte.
    
    „Das ist es, das ist es“, rief Egon.
    
    Schon schoss Sperma in meinen Rachen. Ein kleiner Vorgeschmack. Ein Tröpfchen im Hochofen. Ich wollte mehr. Ich wollte ...
    ... alles.
    
    Ich zuzelte mir aller Kraft, presste Lippen und Zunge gegen den zuckenden Schwanz und saugte ihn aus. Egons Samen füllte meine Mundhöhle. Nur mit Mühe konnte ich die beachtliche Menge schlucken. Erst nachdem die Spannung aus Egons Körper gewichen war, entließ ich den Schwanz in die Freiheit und leckte ihn sauber.
    
    Mein Altlover schnaubte, als hätte er soeben Tauziehen gegen einen Stier gewonnen. Ich kletterte über ihn, drückte meine Fotze gegen seinen Schwanz.
    
    „Du hast noch nicht genug Buße getan“, flüsterte ich.
    
    Mit nur einem Augen sah mich Egon an (das andere Auge wollte sich wohl etwas ausruhen).
    
    „Dann hoffen wir das Beste. Gib mir ein paar Minuten.“
    
    Ich küsse ihn mit meinem Spermaschnabel.
    
    „Du hast zwei Minuten. Also gib dir gefälligst Mühe“, grinste ich.
    
    Egons Hand liebkoste meine Pobacke, die andere streichelte meine Brust.
    
    Ich quetschte den Schwanz ein und drangsaliere ihn mit kreisenden Bewegungen meines Beckens.
    
    Wir küssten uns. Ein Finger umspielte mein Poloch.
    
    Egons Schwanz macht den Jesus, kehrte von den Toten zurück.
    
    Ein Finger überwand meinen Schließmuskel. Ich seufzte. Mein Schambein knuffte Egons Schwanz. Er stöhnte.
    
    „Hast du ein Kondom?“, fragte er plötzlich.
    
    Katastrophe. Lustkiller. Supergau.
    
    Gummilose Männer sollten zur Strafe ein Ei verlieren. Das wäre ein prima Konjunkturprogramm für die Gummiindustrie und hätte den angenehmen Nebeneffekt, dass vor Geilheit halb verrückte Weiber solche Sätze niemals hören ...
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