Zeit der Not 07
Datum: 09.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... vergingen die 'schlechten' Gedanken. Und schließlich war ich gar nicht mehr so sicher, daß das Höschen Sarah gehörte.
Konnte es nicht sein, daß Carsten fröhlich mit einer Freundin gebumst hatte, die danach ihren 'versauten' Slip nicht mehr anziehen mochte? Auch, wenn ich von einer Freundin nichts wußte, war es doch immerhin denkbar, daß Carsten eine hatte, daß er sie mit nach Hause gebracht und dort fröhlich bebumst hatte. Sie hatte ihr Höschen dann mitzunehmen vergessen hatte und er hatte es -möglicherweise hoffend, daß es nicht auffiel- in die Wäsche gegeben.
Ja, so mußte es gewesen sein. Ich war plötzlich ganz sicher, daß der rätselhafte Fall seine Erklärung gefunden hatte.
Nun hatte er durch Sarahs Mißgeschick -nämlich dadurch, daß sie umgeknickt war- seine endgültige Klärung gefunden. Es gab keinen Zweifel mehr, daß der Slip Sarah gehörte. Und damit war ich wieder bei den Vorstellungen, die mich schon in der Nacht gequält hatten. Nur, daß ich nun glaubte, ihren 'Lover' zu kennen: Lars, Lars Schiffer!
Und damit war das alles nicht mehr so 'schlimm'. Wenn ich Lars auch nicht im einzelnen kenne, so weiß ich doch, daß er ein recht gescheiter, recht zuverlässiger und recht liebenswürdiger, sympathischer junger Mann ist. Da mir andere junge Männer -zumindest in diesem Zusammenhang- noch nicht untergekommen sind, kann ich ihm meine Tochter und die Freuden, die sie ihm bereitet, ohne weiteres 'gönnen'. Ja, irgendwie bin ich sogar froh, daß es kein anderer ist. Ich ...
... mag Lars, wie ich die Schiffers ohnehin mag. Ich habe es immer irgendwie bedauert, daß Kathja ihnen so ablehnend gegenübersteht, daß aus der sich vor einigen Jahren anbahnenden Freundschaft nichts geworden ist.
Jedenfalls, so schätze ich Lars ein, ist er kein 'Luffi'.
Und nun, auch daran gab es für mich keinen Zweifel mehr, war Sarah mit Lars zusammen. Ob sie schon in seinem Zimmer war? Ob sie sich schon unter seinen Berührungen erschauerte? Küßten sie sich jetzt gerade? Liefen ihr schon die Schauer beginnender Erregung durch den Körper? Hatte sie seinen Steifen schon in den Händen? Öffnete sie sich bereits seinen suchenden Fingern? Oder waren die beiden noch schneller und erregter gewesen; hingen sie schon fickend ineinander?
Diese Gedanken und Vorstellungen hatten mich zutiefst aufgewühlt. Mein Körper meldete Anspruch auf baldigstmögliche geschlechtliche Befriedigung an. Da ich mir diese aber vor Ablauf einiger Stunden nicht würde verschaffen können -es sei denn ich holte mir irgendwo auf die Schnelle einen 'runter- entschloß ich mich, meine Erregung zu konservieren und es mir dafür zu einem späteren Zeitpunkt umso gefühlvoller und genußreicher selbst zu machen.
Aus diesem Grunde führte mich mein Rückweg auch nicht schnurstracks nach Hause. So, wie ich war, in meiner etwas 'speckigen' Arbeitskleidung fuhr ich zu der nächstgelegenen Filiale einer großen Video-Verleih-Kette, wo ich mich in der einschlägigen Abteilung nach einem Video umsah, das ich mir am Abend, ...