1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... worden war. Wahrscheinlich erst am Nachmittag nach der Schule und somit erst kurze Zeit bevor ich nach Hause gekommen war. Dieser Gedanke machte mir ganz schön zu schaffen und zwar aus zweierlei Gründen. Zum einen sah ich in meiner Tochter -wie wohl jeder Vater- immer noch das 'kleine' Mädchen und die Tatsache, daß es eigene Wege zu gehen begann, zu denen auch das Sammeln geschlechtlicher Erfahrungen gehörte, paßte mit diesem Bild absolut nicht zusammen.
    
    Zum anderen aber -und das berührte mich viel mehr- stellte ich mir durchaus bildhaft die Situation vor, in der Sarah sich befunden hatte; sich befunden haben mußte, wenn das Höschen -wovon ich als sicher ausging- tatsächlich ihr gehörte. War sie erst heute entjungfert worden, oder war dieses Ereignis schon einige Zeit her und wenn ja, wie lange? Wer war es, mit dem sie zusammen gewesen war? Ein Junge aus der Schule oder einer, den sie woanders kennengelernt hatte und wenn ja, wo hatte sie ihn kennengelernt? Wie alt war der Bursche? Wie hatte er sie 'rumgekriegt? Mußte er sie überhaupt 'rumkriegen, oder hatte sie ihn sich 'gekrallt'? Hatte sie den Geschlechtsverkehr nur über sich ergehen lassen, weil das in ihrem Alter 'nun mal so Mode war' und weil man unter Gleichaltrigen in der Schule oder in der 'Clique' ja schließlich mitreden können muß, oder hatte sie sich in tiefempfundener Lust und Erregung hingegeben? War sie -um das ganz deutlich auszusprechen- geil gewesen? Und wenn ja, wie sehr? Nach dem Zustand des ...
    ... Höschens zu urteilen, mußte sie sehr erregt gewesen sein. So geil, wie ich mir Kathja wünschte.
    
    Neid auf Sarahs unbekannten Beschäler stieg in mir auf. Er hatte bekommen, was mir schon seit Jahren verwehrt wurde. Und daß er es von meiner Tochter bekam, die ich in diesem Augenblick nackt und mit weit gespreizten Beinen, schleimfeucht im Schritt und gierig fordernd unter einem Mann liegen sah, machte mich nachgerade wütend. Ob sie ihm den Schwanz geleckt und sein Sperma getrunken hatte? Hatte sie sich die Muschi, die Fotze lecken lassen? Was war noch geschehen? Welche geilen oder perversen Spielchen hatten die beiden noch getrieben?
    
    Die Fragen wurden immer drängender, die Vorstellungen immer realistischer und damit quälender. Ich fühlte eine wilde Eifersucht in mir, wußte aber auch, daß ich sie und mich beherrschen mußte und muß. Ich habe nun mal keinen wie auch immer gearteten Anspruch auf meine Tochter. Ganz im Gegenteil! Obwohl: Die Vorstellung, daß ihre Libido so stark ausgeprägt ist, daß sie irgendwann vergessen könnte, daß ich 'nur' ihr Vater bin..... ach..... Wunschträume.... nichts als Wunschträume!
    
    Wieder zurück im 'Heute':
    
    Nach einer wirklich schlechten Nacht mit 'wüsten' Alpträumen, in der mich eine würgende Gier und eine wahnsinnige Erregung immer wieder hochschrecken ließ, war ich am Morgen aufgewacht.
    
    Doch als Sarah 'unschuldig' und so, als könne sie kein Wässerchen trüben, wahrhaft liebreizend lächelnd zu mir in die Küche herunterkam und mich begrüßte, ...
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