1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schon im Aussteigen begriffen, als mir einfiel, daß ich mich noch bedanken mußte und so beugte ich mich nach hinten, verdrehte mich, näherte mich mit meinen Lippen seinen Wangen, auf die ich einen Kuß hauchte.
    
    "Danke, Paps, daß du mich hergefahren hast."
    
    Auf seine leicht verschmutzte Arbeitskleidung weisend, meinte Paps, daß er die Schiffers zwar gern persönlich begrüßen würde, daß er das jedoch so, wie er aussehe, nicht könne. Ich war recht froh darüber. Möglicherweise hätte er sich nämlich über die Unhöflichkeit der Schiffers beschwert. Ich jedenfalls glaubte nicht, daß sie ihm die Tür geöffnet hätten.
    
    Es war schon zu einer Art Tradition geworden, daß die Schiffers sich nackt oder nur sehr aufreizend bekleidet in ihrem Haus bewegten und daß sie diesen äußeren Zustand auch nicht änderten, wenn sie mich erwarteten. Nein, Michael würde meinem Papa die Tür nicht mit 'wehender Banane' geöffnet haben und Monika, die gern nur in BH, Strapsen und Strümpfen und mit sonst nichts weiter herumlief, auch nicht.
    
    Die Autotür hinter mir zuschlagend ging ich zwei Schritte, wobei ich mehr ahnte als wußte, daß Papa noch hinter mir hersah. Zwei Schritte ging ich und tat dann, einer plötzlichen Idee folgend, so, als knicke ich um. Den zwei normalen Schritten folgten noch zwei humpelnde und dann beugte ich mich mit durchgedrückten Knien nach vorne, faßte an meinen rechten Fußknöchel, den ich betastete.
    
    Ich wußte, was ich zeigte, wußte es ganz genau und hoffte nur, daß Paps auch ...
    ... sah, was er sehen sollte.
    
    Angespannt lauschte ich nach hinten. Nein, der Motor kam nicht auf Touren. Also stand Papa noch am Bürgersteig. Dann hörte ich ein feines Surren und wußte, daß er das rechte Seitenfenster hinunterließ. Doch wenn ich gedacht hatte, daß er aus dem Wagen spränge, um mir zu helfen, oder daß er mich wenigstens fragte, wie es mir gehe, ob ich laufen könne oder so, sah ich mich getäuscht. Ich hörte nichts außer ein paar undefinierbaren, kehligen, krächzenden Lauten und sonst nichts. Und da wußte ich, daß er, mein Papa, von hinten auf meinen nahezu völlig entblößten Unterleib starrte und daß er alles sehen konnte, was vorher von meinem Rock mehr schlecht als recht bedeckt gewesen war.
    
    Das Bewußtsein, daß mein Papa ungeniert und wahrscheinlich mit zunehmend trocken werdender Kehle, einer irre hohen Pulsfrequenz, mit erregtem, gierigem Blick zwischen meine leicht gespreizten Beine sah, zwischen denen sich mein Geschlecht -bedingt durch meine Haltung- fast schon öbszön nach hinten hinausdrückte, machte mich wahnsinnig an. Am liebsten hätte ich meine Hände auf meine -noch- stoffbedeckten Pobacken gelegt, um sie -wenn auch unter dem Stoff- weit auseinanderzuziehen. Wie gern hätte ich den Steg meines Höschens zur Seite geschoben, um Vati auf offener Straße zu zeigen, wie es aussah, wenn ich meine Schamlippen zärtlich streichelnd teilte, um dann mit zwei Fingern zwischen ihnen hindurchzuglitschen. Wie gern hätte ich ihm dabei von unten her wissend ins Gesicht ...
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