1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gelächelt und ihm so gezeigt, daß ich mich für ihn in dieser Weise produzierte.
    
    Nein, ich konnte mich beherrschen; tat das alles nicht. Gleichwohl aber schoß mir die Geilheit wie reiner Traubenzucker unmittelbar ins Blut. Ich spürte mich feucht, ja, naß werden und ich fühlte, daß erste Tropfen meines Liebestaus von meinem Höschen aufgesogen wurden.
    
    Wenn ich wollte, daß das alles noch echt aussah -und das war eigentlich noch meine Absicht- dann durfte ich mein Schauspiel nicht zu sehr in die Länge ziehen. Folglich richtete ich mich auf, drehte mich kurz zu ihm um, erklärte ihm, daß ich umgeknickt, daß aber nichts weiter passiert sei und humpelte dann weiter auf das Haus zu. Erst, als ich hörte, daß Vatis Wagen lauter werdend sich entfernte, nahm ich meinen normalen Gang wieder an. Leider war Vatis Gesicht und waren vor allem seine Augen im Schatten des Wagens verborgen geblieben. Seine Reaktion auf mein kleines Schauspiel hätte mich schon sehr interessiert. Ob seine Augen geil geleuchtet hatten? Geil und gierig?
    
    Die letzten Stufen zur Haustür hüpfte ich vorfreudig und wissend, daß ich schon sehnlichst erwartet wurde, hinauf. Ich brauchte gar nicht erst auf den Klingelknopf zu drücken. Als meine Daumenkuppe noch zehn Zentimeter davon entfernt war, öffnete sich die Haustür. Halb hinter ihr verborgen, nur den Kopf aus dem Sichtschatten streckend, begrüßten mich Lars glitzernde, strahlende Augen.
    
    An ihm vorbeigehend wandte ich mich nach links und der sich nach dort ...
    ... öffnenden Empfangsdiele zu. Dort hielten sich die anderen auf.
    
    Monika hob lächelnd die Hände und deutete Beifall an.
    
    "Mädchen," sagte sie, "das war Klasse. So, wie du deinen Vater eben angemacht hast.... das war gekonnt.... du hättest ihn.... sein Gesicht sehen müssen... seine Augen.... sie sind ihm fast aus dem Kopf gequollen...."
    
    "War es wirklich so gut?" fragte ich.
    
    "Phantastisch!" beantwortete Sandra meine Frage, "Das machst du noch drei- oder viermal und dann -ich wette- dann wird er versuchen dir an die Wäsche zu gehen...."
    
    "Wenn's doch erst mal soweit wäre," seufzte ich, während mich Lars starke Arme von hinten umfingen, seine heißen Lippen einen Kuß in meinen Nacken hauchten und sein bereits halb erigiertes Glied sich in meine Pofalte schmiegte.
    
    Das mochte ich, dieses tabulose Zusammensein, dieses 'Sichzeigen', das aus der Tatsache, daß andere dabei zusahen, wie man sich gewagten Berührungen hingab, noch Lustgewinn zog. Und so öffnete ich mich ganz bewußt und gewollt vor den Augen der anderen den zunehmend intimer werdenden Griffen Lars', der nun mit einer Hand von oben in meine Bluse griff und die andere über meinen Bauch zwischen meine Schenkel und hinein in meinen sich öffnenden Schritt, führte.
    
    Meinen Unterkörper nach vorn-, mich der Hand meines Liebhabers entgegenwölbend, genoß ich die Finger, die nun den Stoff meines Höschens und auch den Stoff meines Rockes in meine saftfeuchte Möse hineinzudrücken versuchten.
    
    "Wo hast du Carsten denn ...
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