1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stecken.
    
    Keine vier Meter von mir entfernt bückte Sarah sich mit durchgedrückten Knien nach vorn, um ihren Füßknöchel zu betasten. Aber nicht das war es, was ich wahrnahm. Es war vielmehr der unverhoffte Blick, den ich auf ihren reizwäschebekleideten Unterleib werfen konnte.
    
    Bedingt durch die gebückte Haltung verschob sich Sarahs Rock so, daß der Saum an der Vorderseite nun über die Knie reichte, während er sich hinten um das gleiche Stück hob. Damit war Sarahs gesamte Kehrseite meinen Blicken preisgegeben. Ich sah ihre langen, endlos scheinenden Schenkel, konnte das von den Strapsen verzierte Stückchen unbedeckter Haut erkennen, das sich aufreizend vom Strumpfrand bis hinauf zum Beginn ihres Höschens erstreckte. Und ich sah, daß Sarah, wie ich vermutetet hatte, tatsächlich ein dunkelblaues, seidenglänzendes Höschen trug.
    
    Ich vergaß alles um mich herum. Ich vergaß, daß ich am Steuer eines Autos saß, ich vergaß mich nach Sarahs gesundheitlichem Zustand zu erkundigen und ich vergaß, daß ich beobachtet werden konnte und daß mein Verhalten zumindest zu Irritationen Anlaß geben konnte. Jeder, der mich beobachtete, konnte erkennen, daß ich anstatt aus dem Auto zu springen und Sarah zu stützen und ihr zu helfen, mit gierig glitzernden Augen das Bild in mir aufnahm, das sie mir unfreiwillig bot.
    
    Atemlos nämlich und von einem Augenblick auf den anderen von unsäglicher Erregung gepackt starrte ich auf Sarahs verlängerten Rücken. Starrte dorthin, wo der dunkle Stoff ihres ...
    ... Höschens die Straffheit der göttlich gerundeten Halbkugeln meiner Tochter noch unterstrich, starrte auf die zwischen die Schenkeln sich hineinwindende Linie des Höschensaumes, erkannte zwischen ihnen die seidenumschmeichelte Wölbung ihres magischen Dreiecks, das sich zwischen den Schenkeln hindurch nach hinten herausdrängte. Und ich sah, daß der Zwickel des Höschens sich tief in Sarahs Spalte eingegraben hatte. So tief, daß rechts und links von ihm die flaumbedeckten Schamlippen hervorlugten.
    
    Wie festgenagelt hing ich quer auf meinem Autositz und über die Mittelkonsole zur Seite gebeugt auf meinem Platz, unfähig etwas anderes wahrzunehmen als das, was sich meinen Augen bot.
    
    Ich weiß nicht, wie lange dieser Zustand währte. Sarah war es, die ihn dann dadurch beendete, daß sie sich aufrichtete.
    
    Leicht humpelnd auf das Haus zugehend drehte sie sich zu mir um und meinte:
    
    "Ich hab' mir nur etwas den Fuß vertreten....Paps.... zuerst hat's wehgetan.... war aber wohl mehr der Schreck.... aber es geht schon wieder... kannst ruhig losfahren..."
    
    An der nächsten roten Ampel mußte mich der Fahrer des hinter mir haltenden Fahrzeugs mit seiner Hupe darauf aufmerksam machen, daß die Ampel auf grün umgesprungen war. Zwar hatte ich die Augen auf die Ampel gerichtet gehabt, zwischen sie und meine Blicke hatte sich jedoch das eben geschaute Bild geschoben. Vor meinem inneren Auge erschien noch einmal der sinnliche Reiz, den meine Tochter mir geschenkt hatte und wohl jetzt erst wurde ...
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