1. Zeit der Not 07


    Datum: 09.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mir das ganze Ausmaß der Wirkung bewußt, die dieses unverhoffte und selten schöne Bild in mir ausgelöst hatte. Jetzt erst fühlte ich, daß sich mein Schwanz hart und steif gegen den ihn einengenden Stoff meiner Hose stemmte, jetzt erst hörte ich meinen eigenen hektischen Atem und spürte das Brennen der Geschlechtsgier in meinen Hoden.
    
    Ich fuhr nach wenigen Metern an den Straßenrand und hielt an. Noch einmal ließ ich die Szene, die sich in mein Gehirn förmlich eingegraben hatte, wie in einem Film ablaufen. Alles, was geschehen war, hatte völlig unverfänglich und so 'natürlich' gewirkt, wie es bei normalem Geschehensablauf wohl auch tatsächlich abgelaufen wäre. Was aber hatte dann das Lächeln in Sarahs Mundwinkeln zu bedeuten gehabt? Als sie sich, nachdem sie sich aufgerichtet hatte, zu mir umdrehte, um mir mitzuteilen, daß alles in Ordnung sei, hatte ein wissendes, überaus sinnliches Lächeln auf ihren Zügen gelegen. Ich war mir sicher, das ich mich nicht täuschte. Dies vor allen Dingen deshalb nicht, weil ich bei einem letzten Zurückblicken gerade noch mitbekommen hatte, daß Sarah vergnügt die drei Stufen zur Haustür der Schiffers hinaufgesprungen war.
    
    In dieser Weise hüpft niemand die Treppe hinauf, der sich gerade den Fuß vertreten und womöglich die Sehnen gezerrt hatte!
    
    Aber schon Minuten später wußte ich nicht mehr, ob ich mir da nicht etwas einbildete. Hatte Sarah wirklich so verführerisch und wissend gelächelt, wie ich es gesehen zu haben glaubte,, oder war ...
    ... ihr Lächeln doch nur das zu beruhigen versuchende Lächeln gewesen, das tatsächlicher Schmerz eben auch hervorbringen kann? Gab ich mich nicht vielmehr nur einem gewissen Wunschdenken hin?
    
    Ich konnte mich kaum auf einen Gedanken konzentrieren. Immer drängender nämlich stieg in mir eine Erkenntnis auf: Der Blick auf Sarahs Höschen hatte einen anderen Zweifel ausgeräumt.
    
    Rückblick auf den Abend zuvor:
    
    Ich benutzte -wie immer als letzter- das Bad und hatte vor dem Korb, in dem alle Familienmitglieder ihre getragene Wäsche deponieren, ein schwarzes Seidenhöschen entdeckt. Wie unter Zwang stehend hatte ich es -nicht ohne mir seine genaue Lage zu merken- aufgehoben und zunächst näher inspiziert. Das Höschen war dort, wo es gemeinhin die Schamspalte seiner Trägerin bedeckt, sehr feucht gewesen und an den Rändern des sich in ihm ausbreitenden Flecks hatte ich -vergleichbar dem winterlichen Schneestreifen an Schuhen- die weißliche Färbung kristallisierten männlichen Samens entdeckt. Der Geruchstest, den ich sofort und begierig durchführte und der mich in Sekundenschnelle hart und steif werden ließ, bewies mir, daß meine Vermutung richtig war. Wahnsinnsgeiler, fraulicher Moschusduft stieg mir berauschend in die Nase und benebelte meine Sinne, schärfte sie zugleich aber auch.
    
    Vor dem großen Badezimmerspiegel stehend sah ich mir selbst mit lustglühenden Augen zu. Ich sah mein Gesicht, dessen untere Partie vom Schwarz des Höschens verdeckt wurde, an dem ich geräuschvoll und ...
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