Zeit der Not 07
Datum: 09.02.2024,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... genießend schnüffelte und ich sah ich mir selbst beim atemlosen Masturbieren zu. Ganz bewußt sog ich den Zwickel in meinen Mund und schmeckte gierig den Hauch des fraulichen Geschmacks, der dem von frischen Austern sehr nahe kam und ich nahm zugleich auch das etwas pfeffrig scharfe Brennen in meiner Kehle wahr, das männlicher Samen hervorruft.
In meinem Hirn vermischten sich Realität und Traum und obwohl ich mir weiterhin voller Lust im Spiegel zusah, sah ich mich gleichzeitig doch auch zwischen den weit gespreizten Beinen einer Frau liegen, die ihre Lustspalte mit bebenden Fingern weit auseinanderzog und die mich mit heiserer, lusterfüllter Stimme bat, sie zu lecken, sie bis zum Höhepunkt mit meiner Zunge zu verwöhnen.
So sehr hatte ich mich in diese Vorstellung hineingesteigert, daß ich schließlich die aus dieser Frau herausgelutschten Lustsäfte zu schmecken und die Härte ihres lustzuckenden Kitzlers zwischen meinen Lippen zu fühlen glaubte.
Schließlich hatte ich mich stöhnend und keuchend ergossen und meinen Samen in kräftigen Spritzern in das Waschbecken geschossen.
Nachdem ich wieder zu Atem gekommen war und der klare Verstand wieder die Oberhand gewonnen hatte, legte ich das Höschen wieder an den Platz und zwar genauso, wie ich es gefunden hatte. Anschließend säuberte ich das Waschbecken von den Spuren meiner einsamen Lust.
Im Bett liegend fand ich dann allerdings keinen Schlaf.
Wem gehörte das Höschen? Auf der einen Seite konnte ich mir nicht ...
... vorstellen, daß es Kathja gehörte. Denn wäre es ihres gewesen, wieso war es dann (das wäre ja mal was ganz Neues gewesen) so feucht gewesen? Was aber wichtiger war: Wenn es ihr gehörte, mit wem war sie dann fremdgegangen? Denn daß Sperma in dem Höschen geklebt hatte, daran gab es absolut keinen Zweifel.
Nein, das Höschen konnte Kathja nicht gehören. Das hätte, unabhängig von der Frage, ob und mit wem sie mich betrogen hatte, ja bedeutet, daß in ihrem Gefühlsleben eine regelrechte Revolution stattgefunden hatte. Und die hätte ich nicht bemerkt? Nein, ich war mir sicher, daß Kathja dieses Höschen nicht getragen hatte.
Blieb als einziges, weiteres weibliches Wesen in meinem Haus nur noch Sarah. Aber auch da war ich höchst unsicher. Sarah.... sollte meine Tochter mit ihren gerade mal 18 Jahren nicht mehr nur nicht mehr 'unschuldig' sein, sondern schon soviel Raffinesse besitzen, daß sie ihren (oder gar ihre - Mehrzahl!) 'Lover' mittels besonders reizvoller Wäsche zu 'besonderen' Leistungen anspornte? Tatsache war, daß ich solche Wäsche schon seit Jahren nicht mehr in natura gesehen hatte. Seit Kathja die Wäsche, die ich ihr vor Jahren in durchaus eindeutiger Absicht geschenkt hatte, ungetragen im Kleiderschrank 'verbuddelt' hatte, war sie nie wieder aufgetaucht. Nicht an Kathjas Körper und auch nicht auf der Wäscheleine. Zumindest das wäre mir aufgefallen.
Wenn das Höschen aber Sarah gehörte, dann war es noch nicht allzu lange her, seit sie gefickt und mit Samen vollgespritzt ...