1. Sklaverei 02


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: BDSM

    ... hören.
    
    Mit beiden Händen griff Herrin Lydia an die muskulösen Pobacken. Sie ließ ihre Hände über die glatte Haut gleiten, drückte, knetete und schüttelte das feste Fleisch. Sie schlug klatschend darauf und befahl: „Bück dich!" Felix gehorchte und bekam, „Ziehe die Arschbacken auseinander!", zu hören. Die Dame betrachtete das ihr dargebotene und wollte von Felix wissen: „Und Bursche wie wirst du gerne gefickt?"
    
    „Feste und lange, gnädige Frau.", log Felix, denn er stand nicht darauf. Das konnte er aber nicht sagen, denn er hatte den Kunden zu gefallen. Von einem Regal, auf dem unter anderem verschieden große Dildos standen, nahm Herrin Lydia eine Tube Gleitcreme, gab sie Felix und ordnete an: „Hier bereite dein Loch vor, damit ich es ausprobieren kann!"
    
    Felix blieb vornüber gebeugt und tat was von ihm verlangt wurde. Die Dame wählte einen Dildo, nahm Felix die Tube wieder ab und befahl ihm, sich noch tiefer zu bücken und mit den Händen an die Fußgelenke zu fassen. Zuerst rieb sie den Plastikschwanz an seinem Loch und verteilte die Gleitcreme, dann drückte sie ihm das Ding hinein.
    
    Die sexy Blondine im Minirock fickte ihn ein paar mal und schob den Dildo dann ganz hinein. Klatschend schlug sie ihm auf den Arsch und befahl: „Pass gut auf, dass das Ding drinnen bleibt, ich komme gleich wieder!" Dann begab sie sich zur Sitzgruppe.
    
    Herr Scrotum hatte eingeschenkt und reichte ihr das Glas. Sie prosteten und tranken. „Mit dem werde ich noch eine Menge Spaß haben.", ...
    ... vermutete die Dame. Der Dicke meinte dazu: „Ja man gönnt sich ja sonst nichts.", und sog mit viel Geräusch die vorletzte Auster in sich hinein.
    
    Felix stand weit hinunter gebeugt auf dem kleinen Podest und hielt die Hände an die Fußgelenke. In seinem Hintern steckte ein Dildo und er merkte wie das Ding langsam herausrutschte. Ohne das er einen Einfluss darauf gehabt hätte, zog sich sein Schließmuskel immer wieder zusammen, bis der Plastikpimmel heraus flutschte und polternd zu Boden fiel.
    
    „Was sollen wir denn jetzt mit dem Burschen machen?", wollte Frau Lydia wissen. „Nichts.", antwortete der Dicke, „Wir können jetzt nicht mit ihm spielen er gehört uns nicht. Der Sklave ist Eigentum der „Scrotum Sklavenhandels GmbH" und die möchten das Objekt unbeschädigt für möglichst viel Geld verkaufen."
    
    Die Blondine schmiegte sich an den Dicken, streichelte ihm über den Bauch und sagte: „Wenn der Junge mir gehört, dann kommst du mich wieder einmal besuchen. Den elektrischen Strafapparat kannst du dann im Geschäft lassen und hilfst mir, meinen neuen Sklaven mit den klassischen Erziehungsmethoden abzurichten."
    
    „Dazu musst du ihn erst kaufen. Das gute Stück kostet 50000.", erklärte nüchtern der Geschäftsmann und wollte wissen: „Willst du so viel ausgeben für deinen Burschen?" „Ein stolzer Preis.", meinte Frau Lydia und Herr Scrotum ergänzte: „Und es gibt nichts zu verhandeln."
    
    „Na gut! Ich nehme den Sklaven zum Preis von 50000.", verkündete die Blondine und der Dicke wollte wissen: ...
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