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Sklaverei 02
Datum: 11.02.2024, Kategorien: BDSM
... bereit?" Laut Sklavenhalteverordnung musste den Sklaven vor ihre Strafe die Möglichkeit gegeben werden, sich dazu zu äußern. Praktisch stellte das nur eine weitere Demütigung dar und die Sklavinnen antworteten synchron: „Jawohl gnädiger Herr!" „Umdrehen!", befahl der Dicke, „Stirn auf den Boden!" Die Mädchen parierten und streckten ihm ihre nackten Ärsche entgegen. Herr Scrotum betrachtete das ihm dargebotene und drückte den schwarzen Strafapparat auf eine der Pobacken. Sofort löste er den Schlag aus. Das Mädchen schrie und zitterte krampfartig am ganzen Leib. Ohne Pause erhielt auch die zweite Sklavin ihre Strafe. Auch sie schrie laut auf, fiel zur Seite und wurde von Krämpfen geschüttelt. „So, ich hoffe ihr wisst euch in Zukunft zu benehmen! Verschwindet jetzt!", belehrte der Dicke die wimmernden Geschöpfe. Mühsam rappelten sich die beiden auf, küssten ihrem Peiniger die Füße, bedankten sich für die Züchtigung, standen auf und humpelten hinaus. Felix der alles mit ansehen musste, hatte ein schlechtes Gewissen, denn er hatte die Mädchen mit seinen Faxen zum Lachen gebracht. Sein Penis hing jetzt schlaff herunter. „Bitte entschuldige Lydia, aber so was kann ich mir nicht bieten lassen.", sagte der Sklavenhändler und setzte sich wieder zu seinem Gast. „Du hast vollkommen recht. Viele nehmen es nicht so genau mit der Erziehung ihrer Sklaven.", meinte die Dame und der Dicke ergänzte: „Ja leider geht das schon in den Zuchtanstalten so." Sie nahmen ihre ...
... Gläser, prosteten und tranken. Herr Scrotum lockerte seine Krawatte und steckte sich eine Serviette in den Kragen. Er zeigte auf die Austern und sagte: „Bitte greif zu." „Im Leben nicht!", gab die Blondine zu verstehen, „Aber esse du nur deine Delikatessen, ich schaue mir so lange den Burschen etwas näher an." Während der Dicke geräuschvoll die erste Muschel verspeiste, stand Frau Lydia auf und ging zu Felix. Als erstes beschäftigte sie sich mit seinem Geschlechtsteil. Da der Sklave auf einem kleinen Podest stand, befand sich sein Gemächt in Höhe ihres Busens und die Dame hatte einen optimalen Zugriff. Gründlich untersuchte sie den großen Penis, die blanke Eichel und den strammen Hodensack. Die Fummelei zeigte schnell Wirkung und das prächtige Lustorgan stand in voller Größe da. „Ein außerordentlich schönes Gewächs.", urteilte die Dame: „Stimmt, das Ding hat auch seinen Preis.", ergänzte der Sklavenhändler und schlürfte die nächste Auster in sich hinein. Die Blondine wichste den harten Schwanz jetzt schnell und intensiv. Felix konnte ihr von oben in den Ausschnitt schauen und sah, wie die großen Brüste im Rhythmus ihrer Hand wackelten. Unvermittelt hörte sie auf, schlug mit der flachen Hand auf den steifen Schwengel und das Ding wippte heftig herum. Als das Prachtexemplar wieder stocksteif und kerzengerade, leicht schräg nach oben dastand, wurde „Umdrehen!" befohlen. Felix parierte und die Dame sagte: „Wow!" Von Herrn Scrotum war ein unverhohlenes, lautes Schlürfen zu ...