1. Sklaverei 02


    Datum: 11.02.2024, Kategorien: BDSM

    ... „Wann und wie willst du bezahlen?" „Die Verträge über Louis Gesamtwerk sind fertig. Sobald meine missratene Tochter unterschrieben hat, kannst du das Geld haben.", informierte Frau Lydia und der Sklavenhändler fragte: „Und so lange soll ich dir den Burschen reservieren?"
    
    Wieso reservieren?", fragte sie erstaunt, „Ich kann ihn doch gleich mitnehmen." „Bitte versteh mich nicht falsch Lydia. Aber bei einer solchen Summe kann ich kein Risiko eingehen. Ich habe Mitarbeiter und trage Verantwortung. Ich schlage vor, regle erst deine Geschäfte und komme dann einen Sklaven kaufen.", empfahl der Dicke.
    
    „Aber dann ist dieses außerordentlich schöne Exemplar vielleicht schon verkauft.", gab die Blonde zu bedenken. „Ich kann dieses außerordentlich schöne Exemplar bis morgen Abend für dich reservieren. Sei einmal nett zu deiner Tochter und bitte sie zu unterschreiben, dann können wir morgen ins Geschäft kommen.", fand Herr Scrotum.
    
    „Du hast recht.", gab Frau Lydia zu, „So schwer es mir auch fällt, ich werde wohl mit dem verstockten Luder reden müssen. Stell dir vor die dumme Kuh engagiert sich gegen die Sklaverei. Letztens hat man sie schon verhaftet, aber leider wieder laufen gelassen."
    
    Dem außerordentlich schönen Exemplar wurde es langsam unbequem. Felix stand immer noch tief gebückt auf dem Podest und war froh, als Herr Scrotum ihm befahl sich zu reinigen, seinen Slip anzuziehen und sich wieder im Geschäft auf seinen Platz zu stellen.
    
    Als er wieder vorne im Geschäft auf ...
    ... dem kleinen Podest stand, staunte er nicht schlecht. Bei den Jungfrauen hat es einen Neuzugang gegeben. Neben Flexi stand eine schwarze Sklavin. Als er sie anschaute, trafen sich ihre Blicke und sie lächelte ihn zur Begrüßung an. Ihre strahlend weißen Zähne leuchteten in dem dunklen Gesicht und Felix lächelte zurück.
    
    Felix fühlte sich von den dunkelhäutigen Mädchen magisch angezogen. Ob es nur daran lag, weil es nicht so viele von ihnen gab? Felix wusste es nicht und konnte die Augen nicht von der schwarzen Schönheit lassen. Sie war groß und schlank. Hatte lange, braune Beine und Brüste die nicht zu groß oder zu klein waren. Auf dem Kopf hatte sie eine wilde Mähne schwarzer Korkenzieherlocken.
    
    Auch heute musste er wieder mit der kleinen Flexi im Schaufenster tanzen und verbrachte mit ihr die Mittagspause. Nach dem die alte Frau Wotze nur Lena gekauft hatte, glaubte sie nun um so mehr, dass das Schicksal sie für einander bestimmt habe.
    
    Felix glaubte lieber nichts. Obwohl Flexi ein völlig anderer Typ als Lena oder das schwarze Mädchen war, fand er die Kindfrau auch sehr erregend. Am liebsten hätte er es mit allen gleichzeitig getrieben und ihnen dabei zugeschaut, wie sie es miteinander machen.
    
    Am Nachmittag kamen zwei ältere Damen. Sie waren begeistert von der zierlichen Asiatin, ließen sich die Sklavin vorführen und führten Flexi kurz darauf an der Leine aus dem Geschäft. Auch ihr winkte Felix hinterher und hoffte, dass sie es bei den zwei alten Damen gut haben ...
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