1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in ihre Kehle. Zärtlich und doch bestimmt arbeitete sie auf meine Erlösung hin. Ich versuchte wirklich dieses fantastische Gefühl ihres saugenden Mundes so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Doch gegen ihre Lippen hatte ich nicht den Hauch einer Chance. Sie holte sich jeden Tropfen meines Spermas. Fast kam es mir vor, als wenn sie mir die Eier endgültig leeren würde. Noch nie in meinem Leben hatte ich so viel von mir gegeben. Ihr „lecker" und ihre glänzenden Augen sagten mir alles. Nur am Rande hatte ich mitbekommen das sie auch einen Orgasmus bekam als sie mich aussaugte. Kurzzeitig wurde mir tatsächlich schwarz vor Augen.
    
    Zu heftig war mein Höhepunkt. Unser abschließendes Zungenspiel war dann der krönende Abschluss. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.
    
    Mein Blick huschte zur Uhr. Zehn Uhr dreiundzwanzig.
    
    In meinem Arm schlief mein wunderschöne Engel, ein süßes, zufriedenes Lächeln auf ihrem Gesicht. Grenzenlos war meine Liebe zu ihr und ich dankte dem Himmel für ihren Mut. Mut, mir hinterher zu fahren. Mut, in mein Zimmer gekommen zu sein. Mut, den ich niemals hätte aufbringen können.
    
    Nur ihr war es zu verdanken, das wir überhaupt zusammen gekommen waren.
    
    Ihr ganz alleine. Am liebsten hätte ich sie die ganze Zeit nur angesehen, doch ein dringendes Bedürfnis trieb mich hoch. Vorsichtig, um ihren Schlaf nicht zu stören, machte ich mich frei und ging auf die Toilette.
    
    Dann schlüpfte ich unter die Dusche. Gedankenverloren, die Augen ...
    ... geschlossen, stand ich unter dem warmen Wasserschwall, als mich zwei Arme umschlangen.
    
    „Guten Morgen Liebster." „Guten Morgen mein Engel." Ein zarter Kuss folgte.
    
    Dann standen wir eng umschlungen unter dem sanften Regen der Dusche, ihr Kopf an meinen Hals gelegt. Ich griff zum Duschgel, spritzte mir davon eine große Menge in die Hand und begann mein süßes Schwesterchen zärtlich einzuseifen. Und ihr leises Schnurren ließ mich erkennen wie sie es genoss von mir so berührt zu werden. Als ich ihren Po sanft massierte und knetete, verwandelte sich ihr Schnurren in ein sinnliches Brummen. Langsam drehte ich sie herum um auch ihrer Vorderseite die selbe Behandlung zukommen zu lassen.
    
    Zärtlich knetete ich ihre großen Brüste, fuhr über ihre Brustwarzen, die sich sofort aufstellten und sich meinen Händen entgegen streckten. Vorsichtig ließ ich eine Hand über ihren flachen Bauch wandern. Mit kreisender Bewegung wurde auch dieser von mir liebevoll eingeseift. Kurz zuckte ein Gedanke durch mein Hirn. „Was wäre, wenn in diesem Bauch unser Baby wachsen würde?"
    
    Bisher hatte ich niemals über Kinder nachgedacht. Fehlte bisher ja auch die richtige Partnerin dazu. Doch mit Lea war alles ganz anders.
    
    Mit ihr konnte ich es mir durchaus vorstellen Kinder zu haben. Jedoch war es definitiv dafür noch viel zu früh. Und auch dann erst, wenn auch Lea es wollte.
    
    Langsam strichen meine Finger südwärts, streichelten ihr Schambein, mit dem endgültigen Ziel ihrer süßen Möse.
    
    Als ich sanft ihren ...
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