1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... stöhnte er in gespielter Verzweiflung.
    
    Als er dann seine Hand unter mein Kleid gleiten ließ und dort meinen nackten Arsch in der Hand hatte, wurden seine Augen riesig. Sein „Ferkel" wurde begleitet von einem Klaps auf meinen Po und meinem leisen „Aua" .
    
    Wir wussten es beide. Folgen würde nun der erste Sex als Ehepaar. Er würde sanft und zärtlich werden. Und er würde sehr sehr lange dauern.
    
    Wir standen erst am Anfang unseres gemeinsamen Weges.
    
    Hand in Hand würden wir ihn gehen, immer im Bewusstsein, uns endlich gefunden zu haben. Und nicht würde uns mehr trennen können. Nie wieder. - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
    
    Epilog
    
    Unsere Hochzeit liegt nun auch schon acht Jahre zurück.
    
    Drei Kinder wurden uns seitdem geboren und ich bin zum vierten Mal schwanger. Dann soll es aber auch gut sein. Frederic ist nicht nur ein aufmerksamer Ehemann und toller Liebhaber, sondern auch ein großartiger Vater. Eigentlich schade, das unsere Eltern das alles nicht mehr miterleben konnten. Wir haben unser Glück gefunden. Unser Leben ist ein Traum. Alle Kinder gesund und unsere Liebe ...
    ... so frisch wie am ersten Tag. Alles kam so, wie es Madame Bourbon vorausgesagt hatte.
    
    Ach ja. Madame Bourbon!! Ich hatte aus Neugier mal ein wenig recherchiert.
    
    Internet sei dank. Und da kam Erstaunliches zutage.
    
    Laut meiner Recherche, und wenn ich den Quellen Glauben schenken darf, ist Madame seit mindestens dem sechzehnten Jahrhundert schon der „gute Geist" der Stadt. Sie hat in der Zeit alle Kriege und Katastrophen vom Ort ferngehalten. Sogar der erste und zweite Weltkrieg gingen an unserer schönen Stadt spurlos vorbei. Nicht eine Bombe war hier gefallen. Nicht ein Einwohner ließ sein Leben für die Dummheit der Herrschenden. Alle Männer aus der Stadt, die eingezogen worden waren, kamen heil zu ihren Familien zurück.
    
    Und scheinbar stehen Frederic und ich, genau wie unsere Kinder auch unter ihrem besonderen Schutz. Anders kann man sich unser Glück nicht erklären.
    
    Aber was weiß ein dummer Mensch schon vom Schicksal.
    
    Oder von Plänen des Himmels. Oder von weißen Hexen. Madame Bourbon könnte das alles aufklären. Doch sie lächelt nur und schweigt. Und die ganze Stadt ist ihr dankbar und liebt sie dafür.
    
    Ende 
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