1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... die Kehle schob. Wie eine Süchtige saugte ich an diesem herrlichen Stück Männerfleisch, wollte ihn ganz schlucken, was mir dann auch gelang.
    
    Wahnsinn!! Nicht einmal in meinen versautesten Träumen hatte ich gedacht sein Riesenteil bis zum Anschlag in die Kehle zu bekommen. Doch das war dann erst der Anfang. Ich begann ihn mit meinem Mund richtig zu ficken. Immer rauf und runter ging mein Kopf. Und Frederic ergab sich mir völlig, ließ seine Hand fahrig über meinen Rücken kreisen. Ich verspürte Stolz ihm meine Liebe so zu zeigen, ihm dieselbe Lust zu schenken wie er sie mir gegeben hatte.
    
    Mir war klar, wohin meine Tätigkeit führen würde. Wollte ich es wirklich?
    
    Seinen Samen trinken? Etwas tun, wo es mich bei jedem anderen vor Ekel geschüttelt hätte? Ja. Von ihm immer und immer wieder.
    
    War es schon immer mein Wunsch gewesen von ihm, und nur von ihm, besamt zu werden, wurde dieser Wunsch nahezu übermächtig. Nahm mein ganzes Denken ein.
    
    Ich war das natürliche Gefäß für seinen Samen. Mein Mund, meine Fotze und mein Arsch waren nur dazu bestimmt, seinen Saft aufzunehmen. Immer und immer wieder.
    
    Ich wollte ihn schmecken, trinken, mich von ihm in jedem Loch füllen lassen und ihn auf meinem Körper spüren. Sein Stöhnen wurde tiefer.
    
    Ich spürte das Zucken in seinem Unterleib, spürte wie seine Hoden sich hoben, vorbereiteten mir ihren Inhalt als Opfer zu übergeben. Nur noch seine Eichel steckte in meinem Mund. Meine Zunge spielte mit seinem Bändchen, umschmeichelte ...
    ... den wulstigen Rand. Ein brünstiger Schrei von ihm leitete seinen Erguss ein.
    
    Zwei, drei Spritzer sammelte ich auf meiner Zunge, berauschte mich an diesem ungewohnten Geschmack. Herb und nussig, süß mit einer leicht bitteren Note.
    
    Lecker und berauschend zugleich. Dann schluckte ich es herunter, während unaufhörlich Nachschub in meinen durstigen Mund gepumpt wurde.
    
    Keinen Tropfen ließ ich mir entgehen, obwohl die Menge schon gewaltig schien.
    
    Und als der Gedanke kam: „Diese Menge in mein Fötzchen gespritzt und ich bin sofort schwanger," reichte, um bei mir augenblicklich einen Orgasmus auszulösen. Ein Orgasmus der mich bis ins Mark erzittern ließ.
    
    Liebevoll reinigte ich sein Glied mit der Zunge, schluckte die letzten Tropfen seiner Gabe mit Genuss herunter. Dann zog er mich in seine Arme.
    
    Ein sinnlicher, liebevoller Kuss folgte. Und so schmeckte er sich selbst, so wie ich es vorher getan hatte. „Danke." Mit Glückstränen in den Augen sagte mir Frederic die schönsten Worte meines Lebens. Die, auf die ich schon so lange gewartet und gehofft hatte. „Ich liebe dich Lea." „Ich liebe dich auch Frederic. Bitte, lass mich niemals gehen." „Niemals mehr," sagte er leise.
    
    Ein letzter zärtlicher Kuss und wir schlummerten ein. Ein letzter Gedanke zuckte durch mein Gehirn. „Endlich."
    
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    Was Lea da mit mir anstellte, war unglaublich.
    
    Wie selbstverständlich saugte sie meinen harten Prügel bis ...
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