1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... - - - - - - - - - - -
    
    Gott. Dieser Arschfick war so geil!
    
    Ich konnte meine Höhepunkte kaum mehr auseinander halten. Und als mir Frederic seine Sahne in den Darm spritzte, dachte ich doch das mein Herz stehen bleiben würde. Wie lange hatte ich diesen Moment herbei gesehnt, seinen Schwanz, sein heißes Sperma in mir spüren zu können. Und als ich seinen herrlichen Schwanz reinigte, dieser sich mir neugierig entgegenstreckte, da konnte ich einfach nicht anders. Ich musste ihn einfach küssen, mich bei ihm bedanken.
    
    „Bin ich plötzlich dauergeil geworden?" dachte ich noch, als meine Zunge bereits wieder über die fette Eichel flitzte um gleich darauf von meinem Mund tief eingesaugt wurde. Schnell wurde er härter, verlangte nach noch mehr Aufmerksamkeit. Während ich vorne saugte und leckte, wichste ich dieses herrliche Stück Männerfleisch ab. Ich wollte Alles. Jeder Tropfen Sperma sollte mir gehören. Mir alleine. Jetzt und für immer!
    
    „Komm du geiler Bock. Spritz mich voll. Gib mir alles was deine Eier hergeben."
    
    Ich wunderte mich tatsächlich über mich selber, waren doch solche Worte vorher noch nie über meine Lippen gekommen. Doch sie verfehlten ihre Wirkung nicht.
    
    Laut aufstöhnend spritzte mir Frederic sein verbliebenes Sperma ins Gesicht, in meinen geöffneten Mund und auf meine großen Titten.
    
    Er kleisterte mich geradezu voll. Herrlich!!
    
    Und ein schneller Blick in Frederic´s Augen zeigte mir das ihn das versaute Verhalten seines Schwesterchens keineswegs ...
    ... abstieß. Ganz im Gegenteil.
    
    Er zog mich hoch, drückte hart seine Lippen auf meine und verpasste mir einen wilden Zungenkuss. Das er sich dabei selber schmeckte schien ihm dabei völlig egal zu sein. Er leckte sogar etwas von seinem Sperma auf, nur um es mir mit seiner Zunge tief in meinem Mund zu übergeben. Wieder und wieder machte er das, fütterte mich geradezu mit seinem potenten Eiersaft.
    
    Und ich schluckte jeden Tropfen gierig und mit großem Genuss.
    
    „Ich bin süchtig nach dir," keuchte ich. „Süchtig nach dir, deinem Schwanz und deinem Samen." „Das Kompliment kann ich nur erwidern," meinte Frederic. „Du machst einfach süchtig nach mehr. Nach viel viel mehr."
    
    Und wieder ein sinnlicher Kuss der meine Knie zu Gummi werden ließ. Zärtliches Abtrocknen, dann verschwand Frederic Richtung Küche, während ich meine Locken föhnte. Und selbst dabei fühlte ich noch seine Hände auf mir.
    
    Ich war glücklich. Einfach nur glücklich. In einen seiner Bademäntel gewickelt kam ich, Minuten später, ins Wohnzimmer, wo Frederic bereits auf der Couch auf mich wartete. Auf dem Tisch zwei große, dampfende Kaffeebecher.
    
    Ich kuschelte mich in seine Arme, legte meinen Kopf verträumt an seine breite Brust. „Danke Lea. Danke für deine Liebe." Leise kamen seine Worte, ließen leichte Schauer über meine Haut laufen. „Und danke für deinen Mut."
    
    Damit begann seine „Beichte".
    
    „Ich hatte so viel Angst dir meine Gefühle zu offenbaren. Schon immer. Ich wusste einfach nicht mehr, was ich machen ...
«12...242526...41»