1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Höhepunkt versagte ich mir bewusst. Viel mehr suhlte ich mich in meiner Erregung, sah in Gedanken seinen herrlichen Schwanz, schmeckte sein leckeres Sperma. Aufgegeilt bis in die Haarspitzen wartete ich auf meinen Geliebten. Mit klitschnassen Lustlöchern.
    
    Auf meinen Geliebten. Auf meinen Stecher. Meinen Besamer. Meinen Mann!!!
    
    Ein Schauer lief über meinen ganzen Körper. MEIN MANN!!!!!!
    
    Eine weitere Stunde später hörte ich seinen Wagen auf den Hof rollen, sah ihn aussteigen und beschwingt Richtung Türe gehen. Kaum hatte er das Haus betreten, hing ich schon an seinem Hals. Das sich dabei der Bademantel öffnete und ich nahezu nackt an ihm hing, war mir aber sowas von Scheißegal.
    
    „Frederic. Ich habe dich so vermisst." Sein Lächeln ließ mich einfach nur dahinschmelzen. „Ich war doch nur zwei Stunden weg, Lea."
    
    „Ja. Soooo lange," schmollte ich lüstern. „Weißt du eigentlich wie lang zwei Stunden sind, wenn man vor Sehnsucht fast zerfließt? Wenn man geil wie sonst was ist? Wenn man ganz alleine hier mit nasser Möse liegt?"
    
    „Lea. Du bist ja ein ganz schlimmes Mädchen," grinste er.
    
    „Ja ne. Ganz schlimm und böse. Tust du mich jetzt verhauen? Vielleicht mit dem großen Knüppel von dir?" piepste ich und zog eine Schnute.
    
    „Später mein Engel. Später." Er hob mich an, ging mit mir weiter in den Wohnraum. „Lea. Ich bitte dich jetzt mal ernst zu sein. Wir müssen noch über unser zukünftiges Zusammenleben reden."
    
    Bei diesen Worten zuckte ich merklich zusammen, wurde ...
    ... unsicher was Frederic damit meinte. Sein Grinsen übersah ich in diesem Moment völlig.
    
    In aller Ruhe zog er seine Jacke aus, schmiss sie auf einen Sessel, bevor er sich mir wieder zuwandte. „Lea. Das ist jetzt ganz wichtig. Ganz, ganz wichtig."
    
    Und während ich immer verwirrter wurde, ein Gedanke den nächsten jagte, ging Frederic vor mir auf die Knie.
    
    „Lea, mein Engel. Ich liebe dich. Willst du meine Frau werden?"
    
    PENG! Alle Zweifel platzten wie Seifenblasen. Leer war mein Kopf.
    
    Und ich starrte auf den Ring, den Frederic irgendwo hervorgezaubert hatte.
    
    „JA. JA und nochmals JA." Heulend ließ ich mich in seine Arme fallen.
    
    Zärtlich strich er über meine Haare, während meine Augen sein Shirt nasse und nasser machten.
    
    Frederic wollte mich heiraten. Ich würde seine Frau werden. Und er mein Mann.
    
    „Du willst mich wirklich heiraten?" schniefte ich. „Oh ja. Nur dich!"
    
    „Aber wir sind doch....wie soll das gehen..?" „Aber mein Engel. Darf ich dich daran erinnern wie ich heiße. Frederic Muller. Nicht mehr Friedrich Mayer."
    
    Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Frederic war ja nicht mehr der, der er früher mal war. Und außer uns beiden wusste es ja keiner.
    
    Nur am Rande spürte ich, das mich Frederic auf seine starken Arme nahm und in „unser" Schlafzimmer trug.
    
    Das er mich von meinem Bademantel befreite, er sich sämtlicher Kleidung entledigte, bekam ich gar nicht mit. Erst als er nackt neben mir lag, sich unsere Körper aneinander pressten und seine Lippen ...
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