1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bei dir bleiben. Für immer."
    
    „Ich liebe dich Lea. Ich kann gar nicht sagen wie sehr."
    
    Der folgende Kuss war geprägt von so viel Liebe und Zärtlichkeit, das meine Glückstränen gar nicht versiegen konnten.
    
    „Ich bin so glücklich, Frederic," schluchzte ich.
    
    Das er kurze Zeit später mit den Worten, „Ich muss eben noch etwas einkaufen," im Schlafzimmer verschwand, sich anzog und das Haus verließ, verwirrte mich zwar kurz, gab mir aber die Möglichkeit mit Doktor Steiner zu telefonieren.
    
    „Herr Doktor Steiner? Ich möchte Sie bitten als Geschäftsführer die Firma zu leiten," kam ich direkt auf den Punkt.
    
    „Frau Doktor Mayer. Das überrascht mich doch etwas. Ist irgendwas passiert? Muss ich mir Sorgen machen?" Ehrliche Besorgnis lag in seiner Stimme.
    
    „Nein, nein. Alles bestens. Wirklich. Es hat sich nur etwas in meinem Leben ereignet, das ich niemals für möglich gehalten hatte."
    
    Und um seine letzten Zweifel zu zerstreuen, fügte ich hinzu: „Ich habe meine große Liebe wieder getroffen. Nach all den Jahren lieben wir uns noch immer. Sogar noch stärker als früher. Und er hat mich gefragt, ob ich bei ihm bleiben will." „Und sie haben sofort Ja gesagt?"
    
    „Natürlich. Nochmal lass ich mir diese Chance nicht nehmen. Wir haben eh schon so viele Jahre verloren. Ich will bei ihm bleiben. Und ich weiß, das sie die Firma in meinem Sinne weiterführen werden."
    
    „Freut mich ehrlich zu hören. Und ich versichere Ihnen, das ich Sie nicht enttäuschen werde. Dann brauche ich mir ...
    ... ja keine Sorgen zu machen, oder?"
    
    „Nein. Ganz bestimmt nicht. Ich bin einfach nur noch unsagbar glücklich. Könnten Sie eventuell dafür sorgen, das mir aus meiner Wohnung ein paar Sachen geschickt werden? Viel hatte ich ja nicht dabei. Ich schicke Ihnen dann die Adresse. Ist im Elsaß. Wären Sie so lieb?" „Aber natürlich," versicherte er mir. „Ihre Sekretärin hat ihren Zweitschlüssel?" „Ja klar. Ich danke Ihnen für alles, Herr Steiner." „Ist doch selbstverständlich. Ich wünsche Ihnen alles Glück dieser Erde. Verdient hätten Sie es."
    
    Noch ein paar Einzelheiten und wir verabschiedeten uns voneinander. Er würde mich ständig auf dem Laufenden halten. Ich würde zwar noch ein paar Mal nach München fahren müssen um alles offiziell zu machen. Aber dann wäre alles erledigt und meinem Leben mit Frederic würde nichts mehr im Wege stehen.
    
    Fast eine dreiviertel Stunde hatte das Telefonat gedauert.
    
    Immer noch lag ich auf dem Sofa, nur bekleidet mit Frederic´s Bademantel, der so herrlich nach ihm roch. Und meine Gedanken kreisten um ihn.
    
    „Ich muss mir dringend die Pille besorgen," dachte ich so bei mir. „Ich will endlich seinen Schwanz in die Möse kriegen."
    
    Gedankenverloren streichelte ich durch meine Schamlippen, die immer nasse wurden, zupfte an meinen harten Nippeln und genoss meine aufkommende Geilheit.
    
    „Oh Frederic," stöhnte ich. „Durch dich bin ich dauergeil. Ich liebe dich und deinen Schwanz. Du machst mich nur noch geil."
    
    Aber ich ließ wieder von mir ab. Einen ...
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