1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Eigentlich müsste ich, halb totgefickt, schnaufend auf der Matratze liegen. Doch was tat ich?
    
    Kniete neben meinem Mann, schluckte dieses riesige Stück Männerfleisch bis zur Wurzel in meine Kehle und kriegte einfach nicht genug davon.
    
    Während dessen wiegte ich seine Eier in meiner Hand. Sie schienen mir nicht ganz leer zu sein. Und das konnte ich doch nicht zulassen? Oder?
    
    Ich verstärkte mein Saugen an diesem herrlichen Mädchenbeglücker bis das die gewünschte Härte erreicht war. Und schon schwang ich mich auf meinen Liebsten und pfählte mich selbst. Klang Frederic´s Stöhnen gequält? Mir egal.
    
    Ein scharfer Galopp folgte. Immer wieder rammte ich mir seinen Schwanz tief in den Bauch. Immer und immer wieder. „Gnade Lea. Was machst du?" stöhnte Frederic.
    
    „Da...ist....oh...noch...ahhh...Babysahne....ihhh....drin...ich.....ahhhh...will....ALLES....ich....Komme...schon....ahhhh.....wieder...AAAHHHHHHH!!!!"
    
    Obwohl ich heftig durchgeschüttelt wurde durch meinen Höhepunkt, spürte ich noch die Spritzer seines Samens in mir. Zufrieden ließ ich mich neben meinen Liebsten fallen, kroch in seine Arme und war sofort eingeschlafen.
    
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    Gott, diese Frau ist ja unersättlich.
    
    Aber ich wollte sie ja auch gar nicht anders. Heiß und versaut. Und eines war mir klar. Ich musste mich echt anstrengen ihren Hunger nach Sex und Zärtlichkeit zu stillen. Das ist eine Lebensaufgabe. Und der würde ich mich nur ...
    ... zu gerne stellen. Wenn man sie so anschaut, wenn sie so friedlich schläft, mag man kaum glauben, welcher Vulkan in ihr schlummert. Und ich liebe sie auch dafür.
    
    Noch ein zärtlicher Kuss auf ihre verschwitzte Stirn und auch mir fielen die Augen zu.
    
    Ein dringendes Bedürfnis ließ mich am frühen Vormittag erwachen. Ganz vorsichtig, um meine schlafende Lea nicht zu wecken, stand ich auf und dackelte ins Bad. Allerdings verursachte das Wasserlassen doch ein zischendes „Auahhh" .
    
    Und so sah ich mir mein „bestes Stück" etwas genauer an.
    
    Knallrot und wund hing er traurig herunter. Na gut.
    
    Er hatte ja auch Schwerstarbeit leisten müssen. Und die war er einfach nicht gewohnt. Ich befürchtete schon das meine Eier sich in kleine, vertrocknete Rosinen verwandelt hätten. Immerhin hatte sich Lea auch noch den letzten Tropfen daraus geholt. War gestern der erste Sex schon die totale Erfüllung gewesen, als Lea über mich kam wie ein Wirbelsturm, blieb die Zeit fast stehen.
    
    Zerplatzte das Universum in grellen Blitzen. Fantastischer, hemmungsloser und liebevoller Sex waren durchaus etwas, was meinem doch etwas ramponierten Zustand angemessen war. Ein kleiner Preis um so vollkommen glücklich zu sein.
    
    Ich ging unter die Dusche, ließ das warme Wasser über meinen Körper laufen. Mit geschlossenen Augen gönnte ich mir die erholsame Wirkung und auch das Brennen im Schritt ließ endlich nach. Ganz versunken in schöne Gedanken, bekam ich nicht mit, das sich die Duschtür geöffnet hatte. ...
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