1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Erst als sich zwei Arme um meinen Körper schlangen, sich ein zarter, nackter Laib an meinen Rücken presste, wurde mir gewahr das Lea auch aufgewacht war.
    
    „Guten morgen mein Schatz." Ich drehte mich herum. Lea sah fast noch schlimmer aus, wie ich. Müde und abgekämpft, aber mit strahlenden Augen, so stand sie vor mir. „Morgen Liebster." Ihre Stimme klang ein wenig heiser.
    
    Liebevoll nahm ich sie in meine Arme. Eng umschlungen, ihr Kopf an meine Brust gelegt, standen wir unter den sanften Wasserstrahlen.
    
    „Ich fühl mich wie überfahren," flüsterte meine Süße. „Meine Pussy ist total wundgefickt."
    
    „Na ja mein Engel. So ganz unschuldig bist du daran aber auch nicht."
    
    Lea hob den Kopf und sah mich grinsend an. „Ich weiß Liebster. War aber auch total geil. Oder?" Dem konnte ich nur zustimmen.
    
    „Du bist ganz schön abgegangen. Also wow. Ich hatte schon fast Angst vor dir," lachte ich. Lea versuchte doch tatsächlich ein völlig unschuldiges Gesicht zu machen. „Vor mir? Wieso das denn? Ich bin doch ganz brav und lieb." Sie zog eine Schnute, das ich laut lachen musste. „Na klar, du kleine Samenräuberin."
    
    „War ich wirklich so schlimm?" Irrte ich mich, oder klang ihre Stimme nun doch ein wenig ängstlich.
    
    „Nein mein Engel. Nicht schlimm. Ich war nur etwas überrascht, welch ein Vulkan in meiner kleinen Frau steckt. Damit hatte ich, ehrlicherweise, nicht gerechnet." Ein sanfter Kuss auf ihre vollen Lippen folgte.
    
    „Eigentlich bist du ja an allem schuld," sagte Lea. ...
    ... Überrascht sah ich sie an.
    
    „Wieso ich?" „Weil du mich einfach wahnsinnig machst, mein Liebster. Du und dein großer Schwanz. Und dein Sperma ist so lecker. Und so viel da kann Frau gar nicht genug von kriegen. Und überhaupt. Und du bist der erste Mann der mich ohne Gummi nehmen durfte. Niemals vorher hat das einer gedurft."
    
    Fast schon trotzig funkelte Lea mich an. „Und in meinen Mund und meinen Po durfte auch noch niemand. Nur du!" „Wirklich?" „Na klar. Nur du darfst alles mit mir machen. Nur dein Samen darf mit meinem Körper in Berührung kommen."
    
    Kleine Tränen traten aus ihren schönen Augen.
    
    „Und nur von dir möchte ich ein Baby. Nur von dir.Weil ich dich liebe Frederic. Immer nur dich," schluchzte sie. „Und ich liebe dich Lea. Schon immer. Und auch ich habe meinen Samen noch nie in eine andere Frau gespritzt. Immer nur in Gummis und, ehrlich gesagt, waren die paar Mal nicht einmal richtiger Sex."
    
    Beruhigend streichelte ich ihren Rücken, ließ meine Hände über ihren festen, runden Po gleiten. „Es war eher Druckabbau. Oder in Kriegsgebeten der Versuch, noch ein klein wenig Leben in sich zu spüren."
    
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    War ich ihm böse oder wollte ich mich meines Verhaltens rechtfertigen? Nein!
    
    Ich glaube eher es war ein Versuch meinen Gefühlen Luft zu machen. Ein Ausdruck des Drucks, der so lange meine Seele gequält hatte.
    
    Er, Frederic bzw. Friedrich, war schon immer der Mann gewesen, dem ich alles ...
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