1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... übrigens auch," grinste sie, strich mir mit ihrer Hand über meinen Schritt, hauchte mir einen Kuss auf die Lippen und verschwand.
    
    Und ich stand da. Wie bestellt und nicht abgeholt. Mit einer riesigen Beule in meiner Jeans. „Du geiles Luder," dachte ich nur.
    
    Es dauerte Minuten, bis das meine Erregung so weit zurückgegangen war, das ich den Kopf frei hatte um meine Einkäufe anzugehen.
    
    Wir Männer sind ja meist schneller was Einkaufen angeht. So auch ich.
    
    Na ja. Bei Lebensmitteln auch nicht verwunderlich. Und so hatte ich schon allerlei Kisten in meinem Wagen verstaut. Obst, Gemüse, Fleisch und Käse, Kaffee und Wein stapelte sich dort.
    
    Da Lea noch auf sich warten ließ, setzte ich mich in ein Cafè am Markt und bestellte mir einen großen Milchkaffee. Daraus wurden dann doch drei, bis das Lea wieder auftauchte. Sie schleppte bestimmt ein dutzend Taschen, alle scheinbar bis obenhin gefüllt, schnaufend in meine Richtung.
    
    Schnell sprang ich auf um ihr zu helfen. Gemeinsam verstauten wir diese im Wagen. Und so war auch die Rückbank voll.
    
    „Die haben hier so tolle Geschäfte und so schöne Klamotten, Frederic. Ein Paradies für jede Frau," schwärmte Lea total begeistert.
    
    „Brauchst du das echt alles?" fragte ich zweifelnd.
    
    „Natürlich," so ließ mich Lea wissen. „Ich muss doch meinem Liebsten, meinem Mann gefallen."
    
    „Dazu brauchst du aber nichts anzuziehen," grinste ich. „Ferkel."
    
    Dann ging´s ab nach Hause. Ein eigenartiges Grinsen auf Lea´s Gesicht ließ mich ...
    ... erahnen, das in ihrem süßen Köpfchen wahrscheinlich nicht jugendfreie Gedanken am Werke waren. Ich trug die Lebensmittel ins Haus, während Lea im Schlafzimmer verschwand. Wie gut, das mein großer Kleiderschrank nicht einmal zur Hälfte gefüllt war. So hatte sie genug Platz für ihre neuen Sachen. Und ich befürchtete, zu Recht übrigens, das er nicht mehr lange so leer sein würde.
    
    „Schatz?" hörte ich sie rufen. „Kannst du mal kommen? Ich brauche deine Hilfe."
    
    Es schien dringend zu sein. So ließ ich alles stehen und begab mich zum Schlafzimmer. Die Türe war nur angelehnt. Und als ich diese öffnete, traf mich der Schlag Lea rekelte sich auf dem Bett. Nahezu nackt.
    
    Denn halterlose Seidenstrümpfe, eine Büstenhebe in der ihre riesigen Titten nur angehoben wurden, sowie ein Slip-Ouvert konnte man beim besten Willen nicht wirklich als „Kleidung" bezeichnen.
    
    Ihre Brustwarzen standen steil und hart ab, und als sie ihre langen Beine spreizte, glänzte ihre Liebeshöhle nass. Nicht nur feucht. Pitschnass!!
    
    Sie lief geradezu aus. Dieses Bild brannte sich in mein Hirn.
    
    Mein gesamtes Blut schien sich in meinem Unterleib zu sammeln und ich schnappte nach Luft. Luft, die vor Sinnlichkeit zu brennen schien.
    
    „Ich brauch deine Hilfe, mein Liebster," schnurrte sie. „Guck mal. Meine kleine Muschi ist ganz ganz nass. Und meine Nippel sind so hart."
    
    Dabei strich sie mit einer Hand durch ihre Spalte, während die andere ihre Brust knetete. „Kannst du nicht irgendwas tun?" fragte sie ...
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