1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lüstern.
    
    Ich riss mir geradezu die Sachen vom Körper um mich knurrend zwischen ihre Schenkel zu werfen, wo ich freudig stöhnend begrüßt wurde. Mit einem Stoß verschwand mein steifes Rohr bis zum Anschlag in ihrem heißen Unterleib.
    
    Lea schrie begeistert auf und zitterte am ganzen Körper.
    
    „Fick mich Liebster," stöhnte sie. „Fick mir die Seele raus. Ich gehöre dir mein Hengst. Füll mich ab." „Du kleine Schlampe. Ich fick dich durch, bis du schreist." „Jaaaa. Lass mich schreien du geiler Ficker."
    
    Gott. Diese Frau ist der helle Wahnsinn. Ich bin ihr verfallen.
    
    Hart und tief nahm ich sie, ließ sie stöhnen und schreien. Laut brüllend jagte ich ihr die erste Ladung tief in die Gebärmutter. Doch schlaff wurde mein Schwanz nicht. Lea warf mich auf den Rücken. Triumphierend trohnte sie über mir, setzte meinen Steifen an ihrer Rosette an und ließ sich, stöhnend und kreischend, einfach fallen. Orgasmus jagte Orgasmus.
    
    Bis das ich meine zweite Ladung in ihren Darm pumpte.
    
    Doch wenn ich gedacht hatte, das es das gewesen sei, irrte ich mich gewaltig.
    
    Denn schon war Lea von mir herunter und schob sich meinen, immer noch harten!? Schwanz komplett in die Kehle. Und ich??
    
    Nachdem ich den ersten freudigen Schreck überwunden hatte, packte ich ihren süßen Arsch und hob ihren verschmierten Unterleib auf meinen Mund.
    
    Wir waren wie im Wahn, dem anderen die schönsten Gefühle zu schenken. Wie geile Tiere, nur den Urinstinkten folgend. Und nachdem wir nahezu zeitgleich ...
    ... nochmal den Gipfel der Lust erreichten, lagen wir eng umschlungen und schnaufend wie Walrösser nebeneinander. Es dauerte dann noch lange, bis wir uns halbwegs erholt hatten und der Hunger uns in die Küche trieb.
    
    Den nächsten Tag verbrachten wir mit Vorbereitungen für unsere Eheschließung. Zeitgleich kam ein Transporter von Lea an, der dafür sorgte, das unser Kleiderschrank weiter gefüllt wurde. Alles in allem waren wir zufrieden und gingen recht früh schlafen.
    
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    Die letzte Nacht verlief sanft und zärtlich. Kein geiler, hemmungsloser Sex.
    
    Nur viel Kuscheln, Streicheln und sinnliche Küsse.
    
    Und nun war der große Tag gekommen. Der Tag, den ich mir in meinen Träumen erhofft, aber nie daran geglaubt hatte das er eines Tages wahr werden würde.
    
    Natürlich war ich aufgeregt. Immerhin heiratete ich heute meinen Traummann.
    
    Meinen Prinzen. Der Mann, der schon immer mein Herz besessen hatte.
    
    Welche Frau kann das schon behaupten?
    
    Natürlich sah Frederic heiß aus in seinem Anzug. Sportlich elegant.
    
    Und mein dunkelrotes Kleid, schlicht geschnitten, dazu Pumps im selben Farbton, passte perfekt dazu. Elegant aber nicht zu übertrieben.
    
    Und das ich darunter auf Unterwäsche verzichtet hatte, würde Frederic sowieso erst später bemerken. (HiHi)
    
    Die eigentliche Zeremonie war erwartungsgemäß schlicht. Eben ein Amtsakt.
    
    Trotzdem bumperte mein Herz wie verrückt. Am liebsten hätte ich mein „Ja" ...