1. Nie wieder ohne Dich


    Datum: 12.02.2024, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... gern geschenkt hätte. Und das sogar ohne Gummi. Von ihm wäre ich gern Tag und Nacht besamt worden. Aber bevor es dazu kam, war er ja weg. Aber genug der Erinnerungen, die nur weh tun.
    
    Bewaffnet mit einem großen Glas Rotwein und dem neu erstandenen Buch ließ ich mich in die Wanne gleiten. Neugierig schlug ich es auf und war schon nach wenigen Seiten gefangen. Normalerweise liegt mir gar nicht so viel an erotischer Literatur. Zu technisch, zu hart und viel zu wenig Romantik und Leidenschaft.
    
    Doch dieses Buch war so ganz anders. Es fesselte, lud zum Träumen ein und machte mich wahnsinnig heiß. Meine großen Brüste spannten, meine Nippel waren so hart wie noch nie und meine Möse war nicht nur durch das Badewasser klitschnass.
    
    Wow. Der Kerl hatte es wirklich drauf. Kein primitiver Sex, sondern geballte Erotik. Fast eine Stunde lag ich in der Wanne, las wie eine Süchtige und steigerte meine Geilheit noch durch sanftes Zupfen an meinen harten Nippeln.
    
    Dann hielt ich es einfach nicht mehr aus. Raus aus der Wanne, schnell meine Dildos rausgekramt und auf´s Bett geworfen.
    
    Und beide waren sooo schön groß. Zwanzig mal fünf maßen beide.
    
    Den einen schob ich mir gleich ein paar mal ins klatschnasses Mösenloch, um ihn dann tief in meinen Hintern zu schieben. Der erste Orgasmus raste durch meinen Unterleib. Dann schob ich den zweiten in meine hungrige Grotte. Und wieder kam ich. Stärker noch als vorher. Und so ging es bestimmt eine halbe Stunde. Ein Orgasmus jagte den ...
    ... nächsten.
    
    Und plötzlich hatte ich „Sein" Gesicht vor mir.
    
    Der nun folgende Höhepunkt nahm mir den Atem. Mir wurde schwarz vor Augen. Ich hatte mir beide Dildos bis zum Anschlag reingerammt. Dann flutschten sie aus meinen Löchern. Ich war total befriedigt. Leider nur körperlich.
    
    Ich lag auf der Seite und zog die Beine an. Und ich heulte wie ein Schlosshund.
    
    Unmengen von Tränen nässten mein Kopfkissen. Doch das war mir egal.
    
    „Friedrich," schluchzte ich. „Mein Friedrich." Dann schlief ich ein.
    
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    In meinem Zimmer angekommen schmiss ich meinen kleinen Koffer auf´s Bett und beschloss erst mal mich unter die Dusche zu stellen.
    
    Stundenlanges Bahnfahren schlaucht ganz schön. Ein Handtuch um die Hüften gewickelt stand ich dann am Fenster, sah auf die Straßen unter mir.
    
    Überall nur Beton und das hektische Gewusel der Menschen. Nicht zu vergleichen mit der Ruhe und Ausgeglichenheit meiner Wahlheimat. Viel Natur und gute Luft.
    
    Dazu eine richtige Gemeinschaft. Jeder kennt jeden und hilft jedem. Nachbarschaft wie sie sein sollte. Nicht so anonym wie hier. Die Großstadt ist definitiv nichts für mich.
    
    Ein Blick auf die Uhr sagte mir, das ich mich etwas beeilen musste. In einer halben Stunde war der Termin mit meinem Agenten und dem Verleger, die sehnsüchtig mein neues Buch erwarteten. Schnell in meinen Anzug, ohne Krawatte, und schon war ich auf dem Weg nach unten ins Restaurant.
    
    Laptop ...
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