Yvette - Nur Ich
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Transen
... einen Keller nach dem anderen aus.
Gelangweilt spielte ich mit dem Bleistift zwischen meinen Fingern, während mir tausende Gedanken durch den Kopf flossen. Ich hörte nicht mehr zu, als Silvia sich mit einer Kollegin stritt, welcher Star am Ende der Sendung sein neues Lied vorstellen sollte. Mir war es auch egal, da beide ziemlich schrecklich waren.
Erst am Abend stand das Konzept. Meine Mitarbeiterinnen schrieben in den folgenden Tagen die Texte und ich bereitete mich auf den Auftritt vor. Aber ich hatte Zeit bis Samstag und es war erst Mittwoch.
In der Hauptstadt gab es ein Viertel, in dem ich finden würde, wonach mir verlangte. Dunkle Gassen, verruchte Bars, harter Sex. Mein Verlangen benötigte Erfüllung, musste gebändigt werden, dürstete nach einem Fick.
Schon als ich aus meinem Volvo stieg, wusste ich, dass ich unpassend gekleidet war. Ich trat in eine Pfütze und schmutziges Regenwasser strömte in meine Pumps. Sofort zogen sich die Feinstrümpfe voll und ich spürte, wie es an meinen Beinen hoch wanderte. Ich fluchte.
Ich öffnete meinen Regenschirm, um mich vor dem Regen zu schützen und lief los. Wenigstens die Haare sollten trocken und das Make-Up intakt bleiben. Die Straße, die ich entlangging, war mit Kopfsteinpflaster bedeckt und es war schwierig, auf den glatten Steinen zu gehen. Das Ziel meines Ausflugs war nicht weit. Eine rote Laterne wies mir den Weg.
Wer hier herkommt, weiß, was ihn erwartet. Kein Tourist, kein Außenstehender kannte diesen ...
... speziellen Ort. Der muskulöse Türsteher war eine beeindruckende Erscheinung. Er gewährte mir Einlass und überreichte mir die obligatorische Augenmaske. Hier war Anonymität und Freiheit das höchste Gebot. Es gab keine Tabus. Doch es galt eine unmissverständliche Regel: Ein Nein bedeutete auch hier ein Nein.
Schwüle und süßlich dicke Luft hießen mich willkommen. Das Licht war gedämpft und fahl. Musik lief leise im Hintergrund und sorgte für eine schummerige Atmosphäre. Kerle in Lack und Leder, mit dicken Bärten tanzten engumschlungen zu den schleppenden Beats. Frauen in sündigen Dessous räkelten sich auf Tischen und leckten einander ihre triefenden Mösen.
In einer Ecke saß eine Frau und blies die Schwänze unbekannter Männer, die ihre Säfte nur zu gerne auf sie nieder rieseln ließen. Im Käfig wurde ein Crossdresser zur Schau gestellt, der sich an den Blicken der Zuschauer ergötzte.
Dann gab es noch einen gekachelten Raum, wo mehrere Paare ihr Blasen auf ein anderes Pärchen entleerten. Sie genossen es sichtlich und suhlten sich in dem Urin. Eine Transe lag auf einem gynäkologischen Stuhl, mit der Faust ihres Liebhabers im Arsch. Sie schrie.
„Meine Holde, hätten sie vielleicht vergnügen meine Frau und mich zu beglücken?", sprach mich ein halbnackter Mann an und wollte mit seiner Sprachweise scheinbar lustig sein. Er hatte zwar einen ziemlich dicken Bauch und Haare auf der Brust, aber seine Begleitung ließ den Phallus in meinem Höschen freudig zappeln.
„Sandra", stellte ...