1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... ich mich vor und erfuhr, dass die beiden sich Tony und Stella nannten. Wir drei wussten, dass wir die echten Namen nie erfahren würden.
    
    „Worauf stehst du?", fragte mich Tony. Stella schien stumm zu sein.
    
    „Lecken bei ihr, du darfst meinen Arsch ficken", sagte ich knapp. „Aber deinen Samen will ich schlucken."
    
    Er nickte und blickte seine Frau an. Sie wirkte schüchtern mit ihrer Kurzhaarfrisur und den grauen Strähnen. Ihre Figur glich einer Barbie-Puppe. Sie war zierlich und schlank, mit einer unpassenden Oberweite. Halterlose schwarze Strümpfe war alles, was sie am Leib trug. Den Fuchsschwanzplug in ihrem Arsch nicht mitgerechnet.
    
    Auch Stella nickte und das Spiel konnte beginnen. Wir entschieden uns für das offene Spielfeld. Eine harte Matratze, die den Mittelpunkt der Bar schmückte. Wer hier fickte, wollte gesehen werden. Tony und Stella gingen in Position.
    
    Ich zog meine Kleider aus, legte sie auf die Bar, woraufhin der Barkeeper diese nahm und hinter den Tresen verstaute. Nur die schwarzen Strapse, den verführerischen Bustier und meine geliebten High Heels behielt ich an. Ich gesellte mich zu meinen Spielfreunden, älteren Semesters.
    
    Stella hatte bereits Tonys Schwanz geblasen. Ich schubste sie unwirsch zur Seite, er war meins. Sofort nahm ich den Kolben in meinen Mund. Er schmeckte bitter, als ob er gerade erst gepinkelt hätte. Aber ich gewöhnte mich an das Aroma und fand es mit der Zeit sehr angenehm.
    
    „Blas meinen Schwanz schön hart", fuhr ich Stella ...
    ... an, der meinen Befehlston nicht zusagte. „Blas oder wir können das hier vergessen."
    
    Sie war schockiert, begann aber damit, meinen Zauberstab zu lutschen. Vorsichtig zog sie mir die Vorhaut zurück und knabberte an dem kleinen Bändchen, bevor sie die Eichel leckte. Sie war gut, sehr gut sogar. Ich hatte mich nicht in ihr getäuscht.
    
    „Deine Frau ist eine Königin", flüsterte ich Tony zu. „Aber ich werde deine Göttin sein."
    
    Er stöhnte als sein Rohr zwischen meinen Lippen bebte. Dick und prall füllte der Schwanz meinen Rachen aus. Er war riesig und stieß an mein Zäpfchen. Ein leichter Würgereiz, genau wie ich es liebte.Ja, benutze mich. Ich bin deine Hure.
    
    Mein Spielgefährte hielt meinen Kopf, packte meine Haare und fickte mich in meinen Mund. Er bebte unter meinen Künsten. Speichel floss aus meinen Mundwinkeln, klebte an seinem Penis, während ich den Schaft leckte. Ich schleckte seinen Sack, küsste seine Eier und ergoss mich in Stellas Mund.
    
    Ich bereitete die Unbekannte nicht vor, sagte nichts, spritzte einfach mein Sperma in ihre Kehle. Es war mein Orgasmus, mein Höhepunkt. Nur ich war hier wichtig.
    
    Stella ließ meinen Samen aus ihrem Mund laufen. „Nein, du sollst das Sperma schlucken."
    
    „Sie mag es nicht", wandte Tony ein.
    
    „Was für eine Verschwendung", ärgerte ich mich. Wäre sie meine Mitarbeiterin, ich hätte sie entlassen. So gut Stella blies, so bescheidener war das Ende. „Küss mich. Gib mir meinen Samen zurück."
    
    Ich presste meine Lippen auf die ihre, ...
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