1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... Fingern in ihre Muschi ein. „Fick meinen Arsch. Fick mich hart."
    
    Das war eine Frau nach Annikas Geschmack. Während Sam mit dem Dildo im Hintern kämpfte, warf sie mir wissende Blicke zu. „Habe ich dir zu viel versprochen, Schatz."
    
    Ich nickte und entlud mich im Darm der Engländerin. Erschöpft brach ich auf ihr zusammen. Mein Schwanz fiel langsam in dem Anus zusammen.
    
    Bis auf Annika hatten wir alle unsere Erfüllung gefunden, aber auch ihr gönnte ich die Befriedigung, sobald die zwei Engländer verschwunden waren.
    
    Epilog
    
    Mit schweren Schritten verließen Annika und ich das Flugzeug, nur um von den dunklen Wolken, heftigen Stürmen und dem unablässigen Regen empfangen zu werden. Es fühlte sich an, als ob selbst die Natur meinen Gemütszustand widerspiegelte. In meinem Inneren sehnte ich mich zurück nach Sonne und Meer, nach dem Ort, der mich von meinen Sorgen befreien konnte. Doch stattdessen wurde ich von der erbarmungslosen Realität eingeholt.
    
    Im tristen Parkhaus verabschiedeten wir uns voneinander, und während ich langsam zu meinem Volvo schlurfte, schien die Welt um mich herum zu verblassen. Der Tag, der mit ...
    ... grauen Wolken begann, sollte auch so enden - in tiefschwarzer Finsternis. Plötzlich spürte ich ein Tuch, das grob vor mein Gesicht gedrückt wurde. Ein abscheulicher Gestank durchdrang meine Sinne, und eine brutale Hand presste es fest gegen meine Nase. Zweimal atmete ich noch ein, bevor sich alles zu verändern schien.
    
    Wie in einem schrecklichen Albtraum sah ich mich selbst und einen fremden Mann, dessen Gesicht von Dunkelheit und Grausamkeit gezeichnet war. Er schleifte meinen reglosen Körper mit einer eiskalten Entschlossenheit in einen finsteren Lieferwagen. Ohne einen Funken Mitgefühl warf er mich in das Innere des Wagens und setzte sich ans Steuer, während der Motor mit einem bedrohlichen Brummen erwachte. Langsam rollte der Lieferwagen davon, und mit jedem Meter, den ich mich von der Welt entfernte, wuchs meine Verzweiflung.
    
    Die Szenerie verschwamm vor meinen Augen, während ich verzweifelt nach einem Ausweg suchte. Doch jede Hoffnung auf Rettung schwand mit jedem Kilometer, den der Lieferwagen zurücklegte. Die Dunkelheit umhüllte mich wie ein schrecklicher Mantel, und ich begriff, dass es kein Zurück mehr gab. 
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