1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... öffnete sie und drang mit meiner Zunge ein. Zähflüssig rann meine Sahne in meinen Rachen. Geschmack von Geilheit erfreute meinen Gaumen, ließ mich vergessen, ließ mich entspannen. Ich züngelte den letzten Tropfen aus ihrer Mundhöhle und schluckte meinen Saft.
    
    „Ich will, dass du mich fickst", wies ich Tony an. „Stella mach die Beine breit, ich will deine Fotze lecken und dann piss mir in den Mund."
    
    „Nein", sagte die Frau und stand auf. Dann blickte sie mich mitleidig an. „Du bist durch, Kleines. Du bist krank im Kopf."
    
    Stella konnte doch sprechen, sie war nicht stumm.
    
    „Meine Frau hat recht", mischte sich Tony ein. „Vielleicht solltest du dir andere Spielpartner suchen."
    
    Ich sah beiden zu, wie sie kopfschüttelnd in den Umkleideraum verschwanden. Meine Begierde war nicht befriedigt. „Dann haut doch ab, der Fick war sowieso scheiße."
    
    „Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn du versuchen würdest, freundlicher zu sein", hörte ich eine leise Stimme hinter mir sagen.
    
    Ihr Anblick war atemberaubend. Die langen, blonden Haare schimmerten im gedämpften Licht des Clubs wie ein strahlendes Juwel. Ihre Haut war von perfekter Klarheit, fast wie Porzellan, und ihre Gestalt wirkte anmutig und zart. Obwohl sie klein und schlank war, verlieh ihre Ausstrahlung ihr eine beeindruckende Präsenz.
    
    Die Fremde nahm Platz neben mir und legte ihre Hand auf mein Knie. Sofort spürte ich eine wohlige Wärme, die sich durch meinen Körper ausbreitete. Ihre Berührung war sanft und ...
    ... liebevoll, als ob sie mich trösten wollte.
    
    „Mette", hauchte sie in mein Ohr. Es war in dieser Bar normal, sich mit Namen einander vorzustellen.
    
    Ich blickte sie verwundert an und offenbarte ihr mein Pseudonym. „Sandra."
    
    „Der Abend hat sich für dich erledigt", fuhr sie ruhig fort. „Hier wirst du heute kein Glück mehr haben. Vielleicht sollten wir beide es einmal versuchen, wenn du dich wieder beruhigt hast."
    
    „Wie bitte", fragte ich säuerlich. „Ich hatte noch nicht meinen Spaß."
    
    „Bitte gehe jetzt", erwiderte sie im stetig gleichen Tonfall. Mette zog eine Visitenkarte hervor, die unter dem Rand ihrer Strümpfe versteckt war. „Melde dich bei mir, wenn du möchtest. Aber jetzt solltest du besser gehen, es ist vorbei."
    
    „Scheiße" fluchte ich.
    
    Mettes Lächeln strahlte eine unbekannte Herzlichkeit aus. „Ich würde mich wirklich freuen, wenn du dich melden würdest, Yvette."
    
    Ich kann mich nicht genau daran erinnern, wie ich nach Hause gekommen bin. Die Fahrt war eine Achterbahn der Gefühle. Ich heulte unkontrolliert, schrie meine Frustration heraus und versank in Selbstmitleid. Jeder Gedanke, der durch meinen Kopf ging, schien mich noch tiefer in meine eigene Verzweiflung zu treiben.
    
    Als ich schließlich die Tür aufschloss, konnte ich meine High Heels nicht schnell genug von meinen Füßen entfernen. Ich schleuderte sie durch die Wohnung und ließ meinen Frust an ihnen aus. Aber es war nicht genug. Ich wollte schreien, mich selbst verletzen und den Schmerz herauslassen, den ...
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