Yvette - Nur Ich
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Transen
... log ich gekonnt. „Ich scheiße auf meine Bewunderer. Das sind doch alles nur Verlierer."
„Dann hältst du mich auch für eine Verliererin?" Mette warf mir einen ruhigen Blick zu. „Lass uns miteinander verkehren, aber nach meinen Regeln."
Als sie ihre Kleidung fallen ließ, fühlte ich, wie mein Herz schneller schlug. Sie griff nach meiner Hand und zog mich die Treppe hinauf in das Schlafzimmer. Dort stand ein riesiges Himmelbett, das mit Kissen und Decken in den gleichen Mustern wie die Tapeten an den Wänden dekoriert war. Es war, als würden wir ein Kunstwerk betreten.
Ohne dass ich ein Wort sagen konnte, nahm sie mir meinen Mantel ab und faltete ihn sorgfältig zusammen. Anschließend legte sie ihn zusammen mit meinem Hosenanzug auf einen Stuhl, der in einer Ecke des Raumes stand. Jetzt trug ich nur noch meine geliebten Strapse. Für mich waren Strumpfhalter das Symbol für Weiblichkeit. Nylons machten jede Frau zu einer Dame und Dessous stärkten das Selbstbewusstsein.
„Nach meinen Regeln?", fragte sie mich.
Ich nickte.
"Bitte leg dich hin", sagte sie mit der ruhigsten Stimme, die ich je gehört hatte. Dann öffnete sie die Nachtkonsole neben dem Bett und holte vier plüschbesetzte Handschellen hervor. Sie fesselte meine Arme und Beine gespreizt an den Ecken des Betts. In diesem Moment war ich ihr vollkommen ausgeliefert.
„Ich werde dir jetzt wehtun, aber es wird dir Spaß bereiten", versprach sie mir.
Ich nickte wieder, während ich mir innerlich die Frage ...
... stellte, worauf ich mich da eigentlich eingelassen hatte. Warum ließ ich das zu? Ich kannte diese Frau nicht, wusste nicht, was sie von mir wollte. Doch aus einem unbekannten Grund ging eine besondere Aura von Mette aus. Eine Aura, der ich einfach nicht widerstehen konnte. Ich war machtlos und das machte mich zum ersten Mal nervös.
„In Ordnung", hauchte sie und setzte sich auf meinen Unterleib. Ich konnte bereits die Nässe ihrer Möse spüren.
Langsam beuge sie sich über mich. Unsere Brüste berührten einander. Mettes Lippen trafen meine. Ich schloss die Augen, öffnete meinen Mund und verlangte ihre Zunge. Doch ich bekam einen Knebel. Zärtlich legte sie mir den Lederball zwischen die Lippen und verschloss das Band hinter meinem Kopf. Sofort atmete ich nur noch durch die Nase.
Mette lächelte mich diabolisch an. „Ach, jetzt kannst du noch nicht einmal mehr was sagen. Dann hoffe ich mal, dass dir unser Spiel zusagt."
In mir stieg ein unbekanntes Gefühl empor.
„Fangen wir an", sagte sie. „Zuerst werde ich deine Brüste verwöhnen."
Ihre Hände streichelten meinen Oberkörper. Es fühlte sich angenehm und wohltuend an. Bisher hatten mich Reizungen meiner Brüste nie erregt, doch jetzt war es anders. Sie massierte meinen Busen, spielte mit den Nippeln und mein Schwanz baute sich auf.
Sanft spürte ich ihren heißen Atem, als sie meine Brustwarzen nacheinander küsste. Sie knabberte an Ihnen, liebkoste sie. Ich wollte nicht, dass jemand mit meinen Titten spielte. Die Zonen meiner ...