1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... Lust waren mein Schwanz und Arsch, doch sonderbarerweise gefiel mir, was Mette tat.
    
    „Ich werde jetzt Klammern an deine Warzen befestigen. Es könnte etwas schmerzhaft werden", lachte sie teuflisch.
    
    Mette zeigte mir die Nippelklemmen aus Edelstahl, die spitze Zacken aufwiesen. Kleine silberne Gewichtskugel hingen an ihnen. Die Schmerzen, die sie verursachten, trieben mir Tränen in die Augen. Ich spürte, wie mein Mascara an den Wangen entlanglief.
    
    „Als Nächstes ist dein hübscher Perianalbereich an der Reihe."
    
    Sie zeigte mir einen Dildo, dessen Umfang jeden Schwanz in den Schatten stellte. Die Angst in mir stieg ins Unermessliche. Ich versuchte mich zu befreien, versuchte zu fliehen, ihr keine Angriffsmöglichkeit zu gewähren, doch es war aussichtslos. Weder Bettpfosten noch Handschellen gaben nach.
    
    Ich sah ihr hämisches Grinsen, als sie das eiskalte Spielzeug zwischen meine Pobacken führte. Es berührte meinen Hodensack und ließ mich erschaudern, als es vor dem Eingang meines Anus zum Erliegen kam.
    
    „Bist du bereit?" Ihre Gesichtszüge hatten sich verändert, ihre Stimme war noch immer dieselbe ruhige. „Vielleicht wird es etwas wehtun, aber das legt sich schnell. Ich führe ihn dir maximal zwanzig Zentimeter ein. Das sollte für den Anfang genügen. Falls du ihn noch tiefer spüren möchtest, sag es einfach. Ach, du kannst ja nichts sagen. Da ist was in deinem Mund."
    
    Ich riss die Augen auf, spürte, wie der Stahl meine Rosette durchbohrte und meinen Darmausgang ...
    ... aufriss. Abrupt stoppte das Vordringen und mein Schreien versank im Leder des Knebel. Ich fühlte den langen Stab in meinem Arsch und traute mich nicht zu bewegen.
    
    „Du siehst leicht verspannt aus. Gefällt es dir nicht?", lächelte sie spöttisch. „Dein Phallus reagiert aber eigentlich, wie erwartet. Vielleicht sollte ich ihm auch etwas Aufmerksamkeit schenken."
    
    Mette nahm eine weitere Klammer zur Hand und griff meinen Hodensack. Die Zacken bohrten sich in das Fleisch und ich heulte stumm auf. Mein Make-Up war verlaufen, die Tränen flossen unaufhörlich. Unbeschreibliche Pein erfüllte meinen Leib.
    
    Es war unerklärlich, weshalb mein Schwanz, wie eine startbereite Rakete, senkrecht stand. Tropfen der Lust bahnten sich ihren Weg an der Vorhaut vorbei. Mette streichelte darüber und zog sie wie Fäden in die Höhe. Dann führte sie ihren Finger in den Mund.
    
    „Du schmeckst gut", lobte sie mich. „Du scheinst dich gesund zu ernähren."
    
    Sie zog die Vorhaut zurück und begutachtete die pralle Eichel. Ihr Interesse galt dem winzigen Schlitz. Fasziniert schaute sie zu, wie ein weiterer Tropfen hervordrang. Sie leckte ihn ab, wie ein Sommelier bei der Weinverkostung.
    
    „Etwas nussig, leicht süßlich", fuhr sie fort. „Ein Hauch von Frucht. Nein, warte. Zitrone. Du hast etwas mit Limette getrunken."
    
    Ich konnte nicht antworten. Der Dildo im Arsch schmerzte, meine Brüste taten weh und meine Eier waren abgeklemmt. Und allmählich versiegte auch mein Tränenkanal. Ich konnte nicht mehr weinen, nur ...
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