1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... noch stummes Schluchzen.
    
    „Dein Penis ist wunderhübsch." Mette spielte mit dem Kolben, leckte den Eichelkranz und lutschte an dem kleinen Bändchen. „Ich würde ihn gerne in mir spüren. Darf ich?"
    
    Genüsslich führte sie meinen Schwanz in ihre Fotze. Ohne Probleme fand er seinen Weg in die Lusthöhle. Mette lief aus. Wie sie meinen Körper benutzte, wie sie meine Hilflosigkeit ausnutzte, wie sie sich an meinem Schmerz ergötzte, konnte ich ihren Gesichtszügen entnehmen. Sie genoss es, ihre Macht auszuspielen, mich zu quälen.
    
    Langsam begann sie mein Rohr zu reiten. Wie in Zeitlupe drang er ein und aus. Gemächlich erhöhte sie das Tempo. Immer schneller wurden ihre Bewegungen, immer schneller hüpften die kleinen Brüste im Takt. Dann wurde es hektisch.
    
    Ihre langen Haare flogen durch die Luft, ihr Körper spannte sich an. Ich spürte, wie der Muskel ihrer Vagina meinen Schwanz erdrückte, als wolle sie ihn köpfen. Mette wimmerte, ihr Leib zitterte und dann der erlösende Schrei.
    
    Sie fiel in sich zusammen, fiel auf meine Brust. Ihre Hitze ging auf mich über, brannte unter der Haut. Der Luststab steckte noch immer in ihrer Möse, unbefriedigt. Er machte auf sich aufmerksam, klopfte in ihrer Scheide, bat um Liebkosung, um Erlösung.
    
    „Das tat gut", schnaufte sie, als sie sich entspannte. „Du glaubst nicht, wie gut sich ein Orgasmus anfühlen kann. Es ist der Moment des kleinen Todes.La petite mort."
    
    Ich nickte, mehr war nicht möglich.
    
    „Die Franzosen hatten recht. Besser ...
    ... hätte man es nicht beschreiben können", sagte sie leise und ruhig. Mette wurde wieder sachlich. „Weißt du, was einen Orgasmus erhöht? Wie man es schafft als Frau, den Höhepunkt viel intensiver zu spüren? Ich sage es dir. Du benötigst dafür eine volle Blase."
    
    Ich nickte ein weiteres Mal, während mein Schwanz aus ihrer Muschi flutschte.
    
    „Diejenigen, die diesen Trick kennen, wissen meistens nicht, wohin damit nach dem Akt. Es gibt doch nichts Unerotischeres, als nach dem Geschlechtsverkehr auf die Toilette zu rennen. Oder bist du anderer Meinung?"
    
    Mette erlöste mich von dem Knebel. Dennoch war ich unfähig zu sprechen, schnappte nur nach Luft. Sie kniete sich über mein Gesicht, genügend Abstand, dass ich sie nicht berühren konnte. Aber ich sah ihre glänzende Vulva.
    
    „Weißt du, sie wissen nicht, welche Erotik von dem Sekt einer Frau ausgeht. Sie kennen nicht den Geschmack der heißen Gabe, die man ihnen schenken möchte."
    
    Sie spreizte mit zwei Fingern ihrer Hand die glitzernden Schamlippen. Ich sah alles. Ich sah den Eingang ihrer Scheide, das große feuchte Loch, die erregte Klitoris und die winzige Öffnung. Sie zuckte und tröpfelte.
    
    „Warum erfreuen sich so wenige Menschen, am Champagner, der heiß aus einer Frau läuft", fuhr sie ruhig fort, während ihr Urin bereits aus meinen Mundwinkeln lief. Ich schluckte und schluckte. „Aber du weißt das zu schätzen."
    
    Mette schien viel Wasser getrunken zu haben. Der Geschmack war neutral und der Urin beinahe glasklar. Sie hatte ...
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