Yvette - Nur Ich
Datum: 14.02.2024,
Kategorien:
Transen
... sich auf diese Spielart vorbereitet. Hastig trank ich ihren Saft, gurgelte den letzten Strahl und ließ ihn meinen Magen erreichen.
„Und jetzt leck mich bitte sauber", sagte sie. „Aber bitte beiße mich nicht."
Ich hätte es am liebsten getan. Aber die Möse, die sich mir näherte, an der noch die letzten Tropfen Urin klebten, verzauberte mich auf magischer Weise. Ich streckte meine Zunge aus, erreichte das pulsierende Fleisch und leckte die Spalte, als ginge es um mein Leben. Vielleicht war es auch so.
Ich verwöhnte den kleinen Kitzler, steckte meine Zunge in die Grotte und schleckte ihren Anus. Ich reinigte sie. Meine oralen Künste, geboren aus jahrelanger Erfahrung, brachten Mette die Geilheit zurück. Sie stöhnte und winselte unter den Berührungen meiner Zunge.
Sie kam ein zweites Mal. Diesmal leiser, sachter, bedächtiger. Beinahe wie ein Mädchen, dass sich zum ersten Mal selbst befriedigt. Wie ein Mädchen, das Angst hat, gehört zu werden, weil es masturbierte. Sie seufzte leicht.
„Das war wirklich schön", bedankte sich Mette, während sie von den Handschellen befreite.
Am liebsten hätte ich sie geschlagen, mir den Dildo aus dem Arsch gezogen und die Klammern in die Ecke geschmissen. Doch ich konnte es nicht. Mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Ich stand unter Strom und fühlte mich so lebendig wie noch nie zuvor.
„Wenn du möchtest, darfst du jetzt den Beischlaf mit mir praktizieren." Mette legte sich neben mir auf den Bauch und hob ihren Po in ...
... die Höhe. „Wenn du magst, darfst du mich auch anal penetrieren. Ich möchte nur, dass du auch zum Höhepunkt kommst."
Als ich das Haus verließ, begrüßte mich der graue Morgen. Doch das fröhliche Zwitschern der Vögel erfüllte die Luft und ließ mich wissen, dass es ein sonniger Tag werden würde. Das Schlechtwettergebiet war verschwunden und hatte seine schwarzen Wolken mitgenommen. Nun lag ein klarer, blauer Himmel vor mir. Ich atmete tief ein und genoss das angenehme Gefühl der Frische und Reinheit in der Luft.
Vor meinem Volvo öffnete ich die Handtasche und fand meinen Autoschlüssel, neben dem Dildo, der die ganze Nacht in meinem Anus steckte. Er war ein Geschenk von Mette, die im realen Leben Annika hieß. Annika zu Raventlo, sie war aus altem Adelshaus.
Kapitel 4
Die Zeit verstrich und mit ihr verschwand das sonnige Wetter. Ein typischer dänischer Dauerregen ließ die Stimmung trübe werden. Kopenhagen präsentierte sich in einer tristen Grauton-Skala, die Straßen wirkten fast anthrazit und der Himmel war tiefschwarz. Lediglich ein rotes Kleid setzte einen Farbtupfer in dieser tristen Landschaft und schuf einen gespenstischen Kontrast zum Rest der Umgebung.
„Scheiße", fluchte ich Silvia an. „Schau mal nach, was da am Rücken kratzt. Das Kleid ist fürchterlich."
„Das ist der Sender deines Mikrofons", erwiderte sie leide, während sie mit einem Pflaster die Abschürfungen auf der Haut überklebte.
„So kann ich kein Interview führen", meckerte ich. „Ich sollte die ...