1. Yvette - Nur Ich


    Datum: 14.02.2024, Kategorien: Transen

    ... wir uns verstanden?", machte ich ihr klar.
    
    Simone schaute mich entgeistert an. „Also machen wir hier einen Dreier?"
    
    „Ich will es hoffen", lächelte ich und drückte ihr die Scheine in die Hand. „Die ganze Nacht, tabulos. Alles ist möglich."
    
    Die Escort Lady, eigentlich Escort Girl, steckte das Geld in ihre Clutch. „Dafür bekommen sie das volle Programm. Sie werden nicht enttäuscht sein."
    
    „Gut, dann blas mir einen", wies ich sie an.
    
    Unsicherheit machte sich breit. Unschlüssig, ob ich es ernst meinte, schaute sie mir ins Gesicht. Doch mein Schmunzeln ließ sie wissen, es war mir Ernst. „Bist du eine Transe?"
    
    „Dies will ich nicht noch einmal hören. Ich bin eine Frau mit einem kleinen Geheimnis", sagte ich zornig und dachte darüber nach, sie fortzuschicken. „Also los, jetzt erledige deinen Job und blas mein Schwanz. Ich will den ersten Druck loswerden."
    
    Simone blickte sich in der Lobby um. Nur ein paar vereinzelte Geschäftsleute in schicken Anzügen saßen verteilt an den Tischen. Niemand nahm uns wirklich wahr. Die meisten hatten genug vom Alkohol intus, als dass sie Interesse an uns zeigten. Nur der Barkeeper lugte öfter herüber.
    
    Vor meinem Barhocker kniete sich die Prostituierte hin, schob meinen Rock hoch und holte meinen Phallus aus dem Höschen. Sofort begann sie mit ihrer Arbeit. Der Blowjob war nicht der beste, den ich bekommen hatte, da waren schon etliche vor ihr professioneller. Dennoch spritzte ich, nach ein paar Minuten, ihr die erste Ladung Sperma ...
    ... in den Hals. Jetzt ging es mir besser.
    
    „Hast du Spaß gehabt?", raunte ich den Barkeeper an. „Pass auf, dass dir nicht die Augen rausfallen."
    
    Ich zog Simone nach oben und küsste sie auf den Mund, was sie sichtlich überraschte, aber ich wollte meinen Samen kosten. Danach strich ich mein Kleid runter, stand auf und bugsierte die Dirne zum Aufzug. Etwas von meinem zähflüssigen Nektar klebte an ihrer Wange.
    
    „Lass es", sagte ich scharf, als sie ihr Gesicht reinigen wollte. „Es steht dir."
    
    Das widerliche Lachen des Filmemachers drang in meine Ohren und hinterließ einen unangenehmen Eindruck. Es war ein Lachen, das von einer Mischung aus Überheblichkeit und Unbehagen durchzogen war. Als ich ihn ansah, konnte ich den Sabber deutlich erkennen, der aus seinen Mundwinkeln langsam herabtropfte. Es war ein ekelhafter Anblick, der meine Empfindungen noch verstärkte. Seine Augen waren glasig und leer, als ob er in einer anderen Realität verweilte.
    
    Auf dem Tisch direkt vor ihm lag ein zusammengefalteter Geldschein, der zu einem Röhrchen gerollt war. Daneben befanden sich zwei perfekt gezogene Linien Kokain. Es war ein beunruhigender Anblick, der mir einen Einblick in die destruktive Welt dieses Filmemachers gab. Es schien, als ob er seine kreativen Grenzen mit Drogen und ungesunden Gewohnheiten erweiterte.
    
    "Möchte eine von den beiden hübschen Damen?", bot uns Jeremy mit einem schmierigen Grinsen an. Er stand dort, nur in einer weißen Baumwollunterhose mit einem auffälligen ...
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